04.11.2021 Auf corefimatch landen Finanzierungsanfragen bei der passenden Bank
Die im März dieses Jahres gestartete Online-Plattform für gewerbliche Immobilienfinanzierungen, corefimatch, hat ihr Angebot ausgeweitet. Ab sofort finden Immobilienunternehmen alle Finanzierungsinstrumente und Kapitalgeber an einem Ort.
Nachdem corefimatch Immobilienunternehmen auf der Suche nach alternativen Finanzierungsformen oder Finanzierungsunterstützung mit passenden Finanzierungsberatern zusammenbringt, wird das Angebot nun für Immobilienkunden, die auf der Suche nach einer klassischen Bankfinanzierung sind und eigenständig agieren, mit direkt an die Finanzierungsplattform angeschlossenen Sparkassen und Volksbanken komplettiert.
80 Prozent der gewerblichen Immobilienfinanzierungen in Deutschland werden von den beiden großen Finanzgruppen, d.h. den Sparkassen sowie Genossenschaftsbanken, abgeschlossen. 90 Prozent aller Anfragen für eine klassische Finanzierung landen heute immer noch zuerst bei den Banken auf dem Tisch.
„Wenn das auch in Zukunft so bleiben soll, müssen die Marktakteure zusammenarbeiten und im Interesse der Kunden eine gemeinsame digitale Plattform schaffen. Nur so lassen sich die größten Potenziale im Markt heben und vermeiden, wie beispielsweise im Zahlungsverkehr oder Privatkundenbereich geschehen, dass ein Anbieter ´von außerhalb´ den Markt dominiert. Es geht darum, selbst den digitalen Vertriebskanal zu besetzen, um zukünftige Abhängigkeiten beziehungsweise Marktmonopole zu vermeiden und den Kunden weiterhin die bestmöglichen Lösungen anbieten zu können“, erläutert Daniel Rodriguez, einer der corefimatch-Gründer.
Deutschlandweit sind bereits über 25 Sparkassen und Volksbanken aus den wichtigsten Immobilienregionen mit dabei. Eine vollständige „Flächenabdeckung“ wird bis zum Jahresende angestrebt. Ziel ist, Immobilienunternehmen, Projektentwickler oder Bauträger und ihre Finanzierungsanfragen einfach, schnell und direkt mit der erfolgversprechendsten Bank zusammenzubringen. Rodriguez: „Der Kern besteht also nicht darin, den Kunden mit einer langen Liste potenzieller Banken allein zu lassen, sondern diesen so rasch wie möglich mit der richtigen Bank und dem dort zuständigen Ansprechpartner zusammenzubringen. Wir möchten die Finanzierungssicherheit erhöhen und die Transaktionskosten für alle beteiligten Marktakteure reduzieren.“
Ein weiterer Vorteil für alle teilnehmenden Sparkassen und Volksbanken ist unter anderem, dass deren ursprüngliches Regionalprinzip wieder zu einer Stärke wird, da die Plattform so aufgebaut ist, dass die angeschlossenen Banken und deren Geschäftsgebiete möglichst komplementär zueinander sind und Kunden aus dem bisher umfangreichsten Angebot an potenziellen Bankpartnern schöpfen. Dieses digitale Plattform-Modell schafft somit den Spagat zwischen Wahrung eines „natürlichen und gesunden“ Wettbewerbs und einer Steigerung der Prozess-, Ressourcen und Markteffizienz für alle.
„Wir sind an die Sparkassen und Volksbanken mit der Idee herangetreten, dass eine digitale Plattform in den Händen der relevanten Marktteilnehmer und mit dem richtigen Geschäftsmodell ausgestattet, die bestmögliche Lösung für finanzierende Banken und deren Immobilienkunden ist.“, erläutert Rodriguez. „Wir sind stolz und glücklich, dass wir bereits so viele überzeugen konnten und möchten, zeigen, dass die Marktteilnehmer selbst der beste Plattformanbieter für die gewerbliche Immobilienfinanzierung sind.“
Für die corefimatch-Gründer bedeutet das auch, dass die Plattform nun über das gesamte Finanzierungsangebot verfügt und ein großer Schritt in Richtung Plattformkooperative und damit der eigenen Exit-Strategie gemacht ist. Rodriguez: „Wir werden ´unser Baby´ in absehbarer Zeit an die richtigen Marktteilnehmer vollständig übergeben und dem Markt eine effiziente, faire und nachhaltige Plattform zu hinterlassen, auf dem Anbieter und Nachfrager von klassischen und alternativen Finanzierungen auch in der digitalen Welt im ´gesunden´ Wettbewerb neben- und miteinander existieren.“
Bei der Plattformlösung corefimatch haben die drei Gründer auf ein sogenanntes „Build-to-Ship“-Geschäftsmodell gesetzt, das bedeutet, ein Produkt zur Marktreife zu bringen, um es dann an die richtigen Betreiber zu übergeben. Das ist auch der Grund, warum die Plattform bisher für alle Beteiligten kostenfrei genutzt werden kann und eine finale Entscheidung über das Plattform-Geschäftsmodell noch nicht getroffen wurde.
Ein zukünftiges und sinnvolles Geschäftsmodell könnte nach Angaben von corefimatch etwa auf Mitgliedsbeiträgen basieren, bei dem alle Anbieter, unabhängig von Anzahl der Finanzierung und dem Volumen, einen fixen Beitrag bezahlen, so dass die Plattform betrieben und weiterentwickelt werden kann. Rodriguez: „Bei allen anderen Modellen zahlen schlussendlich die Immobilienunternehmen, d.h. die Finanzierung verteuert sich. Die Möglichkeiten der Digitalisierung sollten dazu genutzt werden, bestehende Lösungen günstiger und nicht teurer zu machen.“
Nachdem corefimatch Immobilienunternehmen auf der Suche nach alternativen Finanzierungsformen oder Finanzierungsunterstützung mit passenden Finanzierungsberatern zusammenbringt, wird das Angebot nun für Immobilienkunden, die auf der Suche nach einer klassischen Bankfinanzierung sind und eigenständig agieren, mit direkt an die Finanzierungsplattform angeschlossenen Sparkassen und Volksbanken komplettiert.
80 Prozent der gewerblichen Immobilienfinanzierungen in Deutschland werden von den beiden großen Finanzgruppen, d.h. den Sparkassen sowie Genossenschaftsbanken, abgeschlossen. 90 Prozent aller Anfragen für eine klassische Finanzierung landen heute immer noch zuerst bei den Banken auf dem Tisch.
„Wenn das auch in Zukunft so bleiben soll, müssen die Marktakteure zusammenarbeiten und im Interesse der Kunden eine gemeinsame digitale Plattform schaffen. Nur so lassen sich die größten Potenziale im Markt heben und vermeiden, wie beispielsweise im Zahlungsverkehr oder Privatkundenbereich geschehen, dass ein Anbieter ´von außerhalb´ den Markt dominiert. Es geht darum, selbst den digitalen Vertriebskanal zu besetzen, um zukünftige Abhängigkeiten beziehungsweise Marktmonopole zu vermeiden und den Kunden weiterhin die bestmöglichen Lösungen anbieten zu können“, erläutert Daniel Rodriguez, einer der corefimatch-Gründer.
Deutschlandweit sind bereits über 25 Sparkassen und Volksbanken aus den wichtigsten Immobilienregionen mit dabei. Eine vollständige „Flächenabdeckung“ wird bis zum Jahresende angestrebt. Ziel ist, Immobilienunternehmen, Projektentwickler oder Bauträger und ihre Finanzierungsanfragen einfach, schnell und direkt mit der erfolgversprechendsten Bank zusammenzubringen. Rodriguez: „Der Kern besteht also nicht darin, den Kunden mit einer langen Liste potenzieller Banken allein zu lassen, sondern diesen so rasch wie möglich mit der richtigen Bank und dem dort zuständigen Ansprechpartner zusammenzubringen. Wir möchten die Finanzierungssicherheit erhöhen und die Transaktionskosten für alle beteiligten Marktakteure reduzieren.“
Ein weiterer Vorteil für alle teilnehmenden Sparkassen und Volksbanken ist unter anderem, dass deren ursprüngliches Regionalprinzip wieder zu einer Stärke wird, da die Plattform so aufgebaut ist, dass die angeschlossenen Banken und deren Geschäftsgebiete möglichst komplementär zueinander sind und Kunden aus dem bisher umfangreichsten Angebot an potenziellen Bankpartnern schöpfen. Dieses digitale Plattform-Modell schafft somit den Spagat zwischen Wahrung eines „natürlichen und gesunden“ Wettbewerbs und einer Steigerung der Prozess-, Ressourcen und Markteffizienz für alle.
„Wir sind an die Sparkassen und Volksbanken mit der Idee herangetreten, dass eine digitale Plattform in den Händen der relevanten Marktteilnehmer und mit dem richtigen Geschäftsmodell ausgestattet, die bestmögliche Lösung für finanzierende Banken und deren Immobilienkunden ist.“, erläutert Rodriguez. „Wir sind stolz und glücklich, dass wir bereits so viele überzeugen konnten und möchten, zeigen, dass die Marktteilnehmer selbst der beste Plattformanbieter für die gewerbliche Immobilienfinanzierung sind.“
Für die corefimatch-Gründer bedeutet das auch, dass die Plattform nun über das gesamte Finanzierungsangebot verfügt und ein großer Schritt in Richtung Plattformkooperative und damit der eigenen Exit-Strategie gemacht ist. Rodriguez: „Wir werden ´unser Baby´ in absehbarer Zeit an die richtigen Marktteilnehmer vollständig übergeben und dem Markt eine effiziente, faire und nachhaltige Plattform zu hinterlassen, auf dem Anbieter und Nachfrager von klassischen und alternativen Finanzierungen auch in der digitalen Welt im ´gesunden´ Wettbewerb neben- und miteinander existieren.“
Bei der Plattformlösung corefimatch haben die drei Gründer auf ein sogenanntes „Build-to-Ship“-Geschäftsmodell gesetzt, das bedeutet, ein Produkt zur Marktreife zu bringen, um es dann an die richtigen Betreiber zu übergeben. Das ist auch der Grund, warum die Plattform bisher für alle Beteiligten kostenfrei genutzt werden kann und eine finale Entscheidung über das Plattform-Geschäftsmodell noch nicht getroffen wurde.
Ein zukünftiges und sinnvolles Geschäftsmodell könnte nach Angaben von corefimatch etwa auf Mitgliedsbeiträgen basieren, bei dem alle Anbieter, unabhängig von Anzahl der Finanzierung und dem Volumen, einen fixen Beitrag bezahlen, so dass die Plattform betrieben und weiterentwickelt werden kann. Rodriguez: „Bei allen anderen Modellen zahlen schlussendlich die Immobilienunternehmen, d.h. die Finanzierung verteuert sich. Die Möglichkeiten der Digitalisierung sollten dazu genutzt werden, bestehende Lösungen günstiger und nicht teurer zu machen.“