09.11.2021 ROCKSTONE expandiert nach Spanien und Portugal
ROCKSTONE Real Estate expandiert international und hat Büros in Madrid und Lissabon aufgebaut, um die iberischen Märkte zu erschließen. Das Projektentwicklungsvolumen in Spanien und Portugal beträgt derzeit insgesamt 150 Mio. Euro. Die Teams vor Ort umfassen 10 Personen. Im Fokus liegen die Nutzungsarten Wohnen und Büro.
ROCKSTONE wurde vor knapp 10 Jahren in Hamburg gegründet und verfügt heute über zusätzliche Standorte in Berlin, Frankfurt und München. „Wir haben die letzten Jahre von der guten Entwicklung des deutschen Immobilienmarkts profitiert. Nun war es an der Zeit zu diversifizieren und verstärkt Auslandsmärkte in den Blick zu nehmen“, sagt ROCKSTONE-Gründer Dietrich E. Rogge. „Wir haben die Covid-Pandemie gezielt für Zukäufe in Spanien und Portugal genutzt.“ Seit gut zwei Jahren ist das Unternehmen nun auf der iberischen Halbinsel aktiv. In den kommenden Jahren soll das Engagement in den beiden Ländern schrittweise ausgebaut werden.
Die aktuellen Projekte beinhalten unter anderen eine Resort-Entwicklung mit 25 Villen in Comporta an der portugiesischen Atlantikküste südlich von Lissabon, deren Fertigstellung für 2024 vorgesehen ist. Zudem treibt ROCKSTONE eine hochwertige Wohnungsbauentwicklung in sehr zentraler Lage von Madrid voran. Sie liegt in unmittelbarer Nähe zum kürzlich eröffneten Four Seasons Hotel östlich vom Retiro Park. Die Fertigstellung wird im Jahr 2023 erwartet.
„Wir haben uns viele Märkte angesehen. Spanien als auch Portugal weisen ein besonders attraktives Chance-Risiko-Profil auf. Die Covid-Pandemie hat uns außerdem einen guten Markteintritt ermöglicht“, begründet ROCKSTONE-Gründer Dietrich E. Rogge die Expansion in die neuen Märkte. ROCKSTONE reagiert damit auf die gestiegene Attraktivität der südeuropäischer Immobilienmärkte. Dies gilt gerade im Vergleich mit Nordeuropa, das gerade in den vergangenen 10 Jahren ein erheblich stärkeres Preiswachstum erlebt hat. Zusätzlich profitiert die iberische Halbinsel von einer fundamental starken Nachfrage aus dem Ausland – neben Europa insbesondere Südamerika – nicht nur von Privatinvestoren, sondern zunehmend auch wieder von institutionellen Investoren.
ROCKSTONE wurde vor knapp 10 Jahren in Hamburg gegründet und verfügt heute über zusätzliche Standorte in Berlin, Frankfurt und München. „Wir haben die letzten Jahre von der guten Entwicklung des deutschen Immobilienmarkts profitiert. Nun war es an der Zeit zu diversifizieren und verstärkt Auslandsmärkte in den Blick zu nehmen“, sagt ROCKSTONE-Gründer Dietrich E. Rogge. „Wir haben die Covid-Pandemie gezielt für Zukäufe in Spanien und Portugal genutzt.“ Seit gut zwei Jahren ist das Unternehmen nun auf der iberischen Halbinsel aktiv. In den kommenden Jahren soll das Engagement in den beiden Ländern schrittweise ausgebaut werden.
Die aktuellen Projekte beinhalten unter anderen eine Resort-Entwicklung mit 25 Villen in Comporta an der portugiesischen Atlantikküste südlich von Lissabon, deren Fertigstellung für 2024 vorgesehen ist. Zudem treibt ROCKSTONE eine hochwertige Wohnungsbauentwicklung in sehr zentraler Lage von Madrid voran. Sie liegt in unmittelbarer Nähe zum kürzlich eröffneten Four Seasons Hotel östlich vom Retiro Park. Die Fertigstellung wird im Jahr 2023 erwartet.
„Wir haben uns viele Märkte angesehen. Spanien als auch Portugal weisen ein besonders attraktives Chance-Risiko-Profil auf. Die Covid-Pandemie hat uns außerdem einen guten Markteintritt ermöglicht“, begründet ROCKSTONE-Gründer Dietrich E. Rogge die Expansion in die neuen Märkte. ROCKSTONE reagiert damit auf die gestiegene Attraktivität der südeuropäischer Immobilienmärkte. Dies gilt gerade im Vergleich mit Nordeuropa, das gerade in den vergangenen 10 Jahren ein erheblich stärkeres Preiswachstum erlebt hat. Zusätzlich profitiert die iberische Halbinsel von einer fundamental starken Nachfrage aus dem Ausland – neben Europa insbesondere Südamerika – nicht nur von Privatinvestoren, sondern zunehmend auch wieder von institutionellen Investoren.