21.11.2021 easol Talk: Asset Manager geben Tipps zur digitalen Transformation
Die Einführung spezieller Software für das Asset- und Portfoliomanagement ist in vielen Bereichen als Musterprozess darstellbar. Gemischte Teams mit maximal zwei bis drei Hauptverantwortlichen, die Definition eines Grundgerüsts an Anforderungen ohne Detailkriterien und flexible Zeiträume sind Schlüsselfaktoren für die möglichst effektive Implementierung einer Software-Lösung. Dies berichten übereinstimmend Christine Jung von Industria Wohnen, Matthias Lindemann von Captiva Asset Management und Frank Baier, COO der Fundamenta Group, im Rahmen der digitalen Expertenrunde easol talk. Die drei Asset Manager nutzen die Plattform bison.box innerhalb der easol-Suite. Die größten Vorteile der Lösung sind den Unternehmen zufolge die Einspeisung von Dienstleisterdaten über Schnittstellen, zum Beispiel aus dem Property Management, für Stichdaten nutzbare Reporting-Templates und eine umfassende Budgetkontrolle. Problematisch seien weiterhin die unterschiedlichen Datenerfassungsmethoden, wünschenswert zudem eine Spezifizierung der Reporting-Möglichkeiten.
Marko Broschinski, Geschäftsführer der easol, kommentiert: „Es ist allgemeiner Nutzerkonsens, dass Plattformen wie die bison.box die Arbeit im Asset- und Portfolio Management erheblich effizienter gestalten. Es ist ein entscheidender Wettbewerbsvorteil, alle immobilienrelevanten Daten zentralisiert und zeitbezogen an einem Ort vorliegen zu haben, anstelle auf unzählige Excel-Tabellen in verschiedenster Versionierung zurückgreifen zu müssen.“ Die Kundenwünsche zur individuellen Adaptierung von Software-Lösungen sind in zunehmenden Maße eher eine Hilfestellung denn ein Hemmschuh für die Software-Anbieter. Broschinski ergänzt: „Die Wünsche aus unserem Kundenkreis, der easol-Community, weisen große Schnittmengen auf, die eine kontinuierlich wachsende Standardisierung unserer Produkte zum Nutzen aller ermöglichen.“
Eine Weiterentwicklung der kommenden Monate stellt die Anpassung der bison.box an die ESG-Regularien dar. Broschinski: „Auch wenn die ESG-Regularien noch nicht verbindlich festgelegt sind, konnten wir in der Community bereits erste Schritte zu einem weiteren standardisierten Baustein der easol-Suite gehen.“
Marko Broschinski, Geschäftsführer der easol, kommentiert: „Es ist allgemeiner Nutzerkonsens, dass Plattformen wie die bison.box die Arbeit im Asset- und Portfolio Management erheblich effizienter gestalten. Es ist ein entscheidender Wettbewerbsvorteil, alle immobilienrelevanten Daten zentralisiert und zeitbezogen an einem Ort vorliegen zu haben, anstelle auf unzählige Excel-Tabellen in verschiedenster Versionierung zurückgreifen zu müssen.“ Die Kundenwünsche zur individuellen Adaptierung von Software-Lösungen sind in zunehmenden Maße eher eine Hilfestellung denn ein Hemmschuh für die Software-Anbieter. Broschinski ergänzt: „Die Wünsche aus unserem Kundenkreis, der easol-Community, weisen große Schnittmengen auf, die eine kontinuierlich wachsende Standardisierung unserer Produkte zum Nutzen aller ermöglichen.“
Eine Weiterentwicklung der kommenden Monate stellt die Anpassung der bison.box an die ESG-Regularien dar. Broschinski: „Auch wenn die ESG-Regularien noch nicht verbindlich festgelegt sind, konnten wir in der Community bereits erste Schritte zu einem weiteren standardisierten Baustein der easol-Suite gehen.“