22.11.2021 Euroboden baut Geschäft in westdeutschen Lagen aus
Der Münchener Immobilienentwickler Euroboden plant eine Ausweitung seiner Geschäftsaktivitäten auf mehrere westdeutschen Gebiete. In Düsseldorf wurde bereits ein Grundstück angekauft. Die Unternehmensentwicklung sieht nun vor, zusätzlich zu der etablierten Präsenz in den beiden Top-7-Städten München und Berlin stärker in den Gebieten Rhein-Main, Rhein-Neckar und Nordrhein-Westfalen, aber auch in anderen westdeutschen Bundesländern aktiv zu werden. „Wir haben eine Niederlassung in Frankfurt und suchen dort, aber auch in Städten wie Düsseldorf, Köln oder Stuttgart nach weiteren geeigneten Grundstücken und Objekten. Parallel bauen wir unser Team vor Ort stetig aus. Als Projektentwickler sehen wir dabei nicht nur das, was ist, sondern denken ein Grundstück in die Zukunft. Die Grundlage unserer Tätigkeit ist die Überzeugung, dass gute Architektur bleibende kulturelle und soziale Werte für die Gesellschaft schafft und zugleich einen wirtschaftlichen Mehrwert darstellt. Dieser Ansatz ist in Frankfurt, Düsseldorf oder Hamburg genauso richtig wie in München oder Berlin‘‘, kommentiert Martin Moll, Geschäftsführer von Euroboden.
Kulturpavillon zur Stadtentwicklung in Düsseldorf
Nach dem Erwerb von Grundstücken arbeitet Euroboden immer wieder mit Initiativen zur Förderung der lokalen Stadtentwicklung zusammen. Ein Beispiel ist das Projekt „Circus-Pavillon“ der Kunstakademie Düsseldorf, ein innovatives Forum für kulturelle Projekte und einen Dialog zur Stadtplanung. Als Eigentümer eines Grundstücks in der Heyestraße 99 im Düsseldorfer Stadtteil Gerresheim hat Euroboden das Areal der Baukunstklasse des Architekten Thomas Kröger von der Kunstakademie zur Verfügung gestellt. Aus nachhaltigem Recycling-Material entstand ein zirkusförmiger Pavillon, in dem sich lokale Initiativen verwirklichen konnten und in dem in Diskussionen und Filmvorführungen Themen mit Stadtbezug verhandelt wurden. Unterstützt von der Stiftung Baukultur Nordrhein-Westfalen, entstand ein Ort, der Bürger und lokale Verwaltung zum Dialog einlud und damit Impulse zur nachhaltigen Stadtentwicklung in Düsseldorf, aber auch anderer Städte der Region wie Duisburg setzte. Nach dem Programm in Gerresheim zog der temporäre Bau an einen Standort an der Kunstakademie weiter.
Euroboden plant, auf dem Areal in der Heyestraße neuen Wohnraum zu schaffen. „Die Umsetzung des Kulturpavillons konnte eine Reihe positiver Impulse für das Viertel geben. Wir freuen uns sehr, dass wir mit dem Projekt den Dialog zur Stadtentwicklung in Düsseldorf unterstützen konnten. Auch in Projekten dieser Art zeigt sich, was wir als Entwickler unter Architekturkultur verstehen“, resümiert Moll.
Kulturpavillon zur Stadtentwicklung in Düsseldorf
Nach dem Erwerb von Grundstücken arbeitet Euroboden immer wieder mit Initiativen zur Förderung der lokalen Stadtentwicklung zusammen. Ein Beispiel ist das Projekt „Circus-Pavillon“ der Kunstakademie Düsseldorf, ein innovatives Forum für kulturelle Projekte und einen Dialog zur Stadtplanung. Als Eigentümer eines Grundstücks in der Heyestraße 99 im Düsseldorfer Stadtteil Gerresheim hat Euroboden das Areal der Baukunstklasse des Architekten Thomas Kröger von der Kunstakademie zur Verfügung gestellt. Aus nachhaltigem Recycling-Material entstand ein zirkusförmiger Pavillon, in dem sich lokale Initiativen verwirklichen konnten und in dem in Diskussionen und Filmvorführungen Themen mit Stadtbezug verhandelt wurden. Unterstützt von der Stiftung Baukultur Nordrhein-Westfalen, entstand ein Ort, der Bürger und lokale Verwaltung zum Dialog einlud und damit Impulse zur nachhaltigen Stadtentwicklung in Düsseldorf, aber auch anderer Städte der Region wie Duisburg setzte. Nach dem Programm in Gerresheim zog der temporäre Bau an einen Standort an der Kunstakademie weiter.
Euroboden plant, auf dem Areal in der Heyestraße neuen Wohnraum zu schaffen. „Die Umsetzung des Kulturpavillons konnte eine Reihe positiver Impulse für das Viertel geben. Wir freuen uns sehr, dass wir mit dem Projekt den Dialog zur Stadtentwicklung in Düsseldorf unterstützen konnten. Auch in Projekten dieser Art zeigt sich, was wir als Entwickler unter Architekturkultur verstehen“, resümiert Moll.