24.11.2021 Aroundtown: Größeres Portfolio und verbesserte Assetqualität
Aroundtown legt die Ergebnisse für den Neunmonatszeitraum bis Ende September 2021 vor, die gekennzeichnet sind von einer starken Veräußerungsaktivität über Buchwert, den Auswirkungen der Covid-Pandemie, die durch die starke Diversifizierung des Portfolios abgemildert wurden, sowie der Konsolidierung von GCP, die ab dem 1. Juli 2021 wirksam wurde. Daraus resultiert eine Bilanzsumme in Höhe von rund 39 Mrd. €, wodurch Aroundtown als drittgrößte börsennotierte Immobiliengesellschaft Europas positioniert ist.
VERGRÖSSERTES UND DIVERSIFIZIERTES PORTFOLIO, DAS SICH AUF STARKE ASSETKLASSEN AN STARKEN STANDORTEN VERTEILT
Das Immobilienvermögen stieg per September 2021 auf einen Portfoliowert von 29 Mrd. €, was in erster Linie auf die Konsolidierung von GCP zurückzuführen ist. Dem standen starke Veräußerungsaktivitäten gegenüber, die sich in gewissem Maße hier abschwächend auswirkten. Als Ergebnis der vereinten Auswirkungen der TLG-Fusion im Jahr 2020, der jüngsten Konsolidierung von GCP sowie der Veräußerung nicht zum Kerngeschäft gehörender und vollständig repositionierter Vermögenswerte profitiert das gewachsene Portfolio von einer höheren Qualität im Vergleich zur Zeit vor der Pandemie. Dabei verteilt sich das Portfolio hauptsächlich auf die Top-Städte in Deutschland und den Niederlanden und profitiert von den starken Fundamentaldaten dieser Volkswirtschaften. 91 % des Portfolios besteht aus den Kern-Assetklassen Büro, Wohnen und Hotel. Der Anteil der nicht zum Kerngeschäft zählenden Assetklassen, bestehend aus Einzelhandel und Logistik, sinkt auf 9 %. Diese ausgewogene Diversifizierung über starke Anlageklassen hinweg wird durch eine äußerst vielfältige Mieterbasis unterstützt, die sich über ein breites Spektrum von Branchen und Typen erstreckt und keine Mieterabhängigkeit aufweist.
Das Büroportfolio, das 45 % des Portfolios ausmacht, blieb widerstandsfähig und verzeichnete in den letzten Monaten eine steigende Nachfrage. Das Wohnungsportfolio, das 28 % des Gesamtportfolios ausmacht, setzte seine starke Dynamik fort, wobei der Leerstand aufgrund der starken like-for-like Vermietungsleistung von GCP weiter auf 5,3 % zurückging. Der Hotelsektor, der 18 % des Portfolios ausmacht, profitierte von einer starken Sommersaison, die vor allem den Freizeithotels starken Rückenwind verlieh. Die Nachfrage in den Hotels bleibt jedoch asymmetrisch, und der Geschäftsreiseverkehr erholt sich zwar etwas, bleibt aber auf einem gedämpften Niveau. Aufgrund steigender Infektionsraten und Diskussionen über mögliche künftige Beschränkungen sieht das Unternehmen weiterhin Unsicherheiten in der Hotelbranche. Infolge dieser Entwicklungen verzeichnete Aroundtown in den ersten neun Monaten einen FFO I in Höhe von 267 Mio. €, was einem FFO I je Aktie von 0,23 € entspricht. Der Rückgang des FFO I ist hauptsächlich auf Veräußerungen sowie auf die Auswirkungen außerordentlicher Mietrückstellungen im Zusammenhang mit nicht eingezogenen Mieten zurückzuführen und entspricht damit den bisherigen Erwartungen. Auf der anderen Seite stieg der FFO I je Aktie aufgrund des positiven Effekts der wertsteigernden Aktienrückkäufe an. Das Unternehmen bestätigt seine Prognose für das Geschäftsjahr 2021.
REALISIERUNG VON WERTEN DURCH WERTSTEIGERNDES KAPITALRECYCLING ZUR FÖRDERUNG DES SHAREHOLDER VALUES
Im bisherigen Jahresverlauf unterzeichnete das Unternehmen Veräußerungen im Wert von über 2,5 Mrd. €, von denen bis zum 21. September 1,1 Mrd. € abgeschlossen wurden, mit einer Marge von 3 % über dem Buchwert und einer Marge von 51 % über den Gesamtkosten, was zu einem FFO II in Höhe von 650 Mio. € führte. Die über dem Buchwert liegenden Veräußerungen umfassten nicht zum Kerngeschäft gehörende und vollständig repositionierte Vermögenswerte in allen wichtigen Anlageklassen, einschließlich Entwicklungsrechten, was den konservativen Charakter der Immobilienbewertungen bestätigt. Die Veräußerungserlöse werden zur Finanzierung von Aktienrückkäufen und zur Rückzahlung von Fremdkapital verwendet. Per 19. November 2021 hat Aroundtown Aktien im Wert von 400 Mio. € mit einem erheblichen Abschlag auf den EPRA NTA zurückgekauft und damit effektiv in sein eigenes hochwertigeres Portfolio mit einem erheblichen Abschlag reinvestiert, finanziert durch die genannten Veräußerungen. Infolge dieser Maßnahmen belief sich der EPRA NTA je Aktie auf 9,8 €, was einem Anstieg von 5 % im gleichen Zeitraum entspricht, unter Berücksichtigung der gezahlten Dividenden.
VERGRÖSSERTES UND DIVERSIFIZIERTES PORTFOLIO, DAS SICH AUF STARKE ASSETKLASSEN AN STARKEN STANDORTEN VERTEILT
Das Immobilienvermögen stieg per September 2021 auf einen Portfoliowert von 29 Mrd. €, was in erster Linie auf die Konsolidierung von GCP zurückzuführen ist. Dem standen starke Veräußerungsaktivitäten gegenüber, die sich in gewissem Maße hier abschwächend auswirkten. Als Ergebnis der vereinten Auswirkungen der TLG-Fusion im Jahr 2020, der jüngsten Konsolidierung von GCP sowie der Veräußerung nicht zum Kerngeschäft gehörender und vollständig repositionierter Vermögenswerte profitiert das gewachsene Portfolio von einer höheren Qualität im Vergleich zur Zeit vor der Pandemie. Dabei verteilt sich das Portfolio hauptsächlich auf die Top-Städte in Deutschland und den Niederlanden und profitiert von den starken Fundamentaldaten dieser Volkswirtschaften. 91 % des Portfolios besteht aus den Kern-Assetklassen Büro, Wohnen und Hotel. Der Anteil der nicht zum Kerngeschäft zählenden Assetklassen, bestehend aus Einzelhandel und Logistik, sinkt auf 9 %. Diese ausgewogene Diversifizierung über starke Anlageklassen hinweg wird durch eine äußerst vielfältige Mieterbasis unterstützt, die sich über ein breites Spektrum von Branchen und Typen erstreckt und keine Mieterabhängigkeit aufweist.
Das Büroportfolio, das 45 % des Portfolios ausmacht, blieb widerstandsfähig und verzeichnete in den letzten Monaten eine steigende Nachfrage. Das Wohnungsportfolio, das 28 % des Gesamtportfolios ausmacht, setzte seine starke Dynamik fort, wobei der Leerstand aufgrund der starken like-for-like Vermietungsleistung von GCP weiter auf 5,3 % zurückging. Der Hotelsektor, der 18 % des Portfolios ausmacht, profitierte von einer starken Sommersaison, die vor allem den Freizeithotels starken Rückenwind verlieh. Die Nachfrage in den Hotels bleibt jedoch asymmetrisch, und der Geschäftsreiseverkehr erholt sich zwar etwas, bleibt aber auf einem gedämpften Niveau. Aufgrund steigender Infektionsraten und Diskussionen über mögliche künftige Beschränkungen sieht das Unternehmen weiterhin Unsicherheiten in der Hotelbranche. Infolge dieser Entwicklungen verzeichnete Aroundtown in den ersten neun Monaten einen FFO I in Höhe von 267 Mio. €, was einem FFO I je Aktie von 0,23 € entspricht. Der Rückgang des FFO I ist hauptsächlich auf Veräußerungen sowie auf die Auswirkungen außerordentlicher Mietrückstellungen im Zusammenhang mit nicht eingezogenen Mieten zurückzuführen und entspricht damit den bisherigen Erwartungen. Auf der anderen Seite stieg der FFO I je Aktie aufgrund des positiven Effekts der wertsteigernden Aktienrückkäufe an. Das Unternehmen bestätigt seine Prognose für das Geschäftsjahr 2021.
REALISIERUNG VON WERTEN DURCH WERTSTEIGERNDES KAPITALRECYCLING ZUR FÖRDERUNG DES SHAREHOLDER VALUES
Im bisherigen Jahresverlauf unterzeichnete das Unternehmen Veräußerungen im Wert von über 2,5 Mrd. €, von denen bis zum 21. September 1,1 Mrd. € abgeschlossen wurden, mit einer Marge von 3 % über dem Buchwert und einer Marge von 51 % über den Gesamtkosten, was zu einem FFO II in Höhe von 650 Mio. € führte. Die über dem Buchwert liegenden Veräußerungen umfassten nicht zum Kerngeschäft gehörende und vollständig repositionierte Vermögenswerte in allen wichtigen Anlageklassen, einschließlich Entwicklungsrechten, was den konservativen Charakter der Immobilienbewertungen bestätigt. Die Veräußerungserlöse werden zur Finanzierung von Aktienrückkäufen und zur Rückzahlung von Fremdkapital verwendet. Per 19. November 2021 hat Aroundtown Aktien im Wert von 400 Mio. € mit einem erheblichen Abschlag auf den EPRA NTA zurückgekauft und damit effektiv in sein eigenes hochwertigeres Portfolio mit einem erheblichen Abschlag reinvestiert, finanziert durch die genannten Veräußerungen. Infolge dieser Maßnahmen belief sich der EPRA NTA je Aktie auf 9,8 €, was einem Anstieg von 5 % im gleichen Zeitraum entspricht, unter Berücksichtigung der gezahlten Dividenden.