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25.01.2022 Devolution tritt IBPDI bei und bringt Projektentwicklungskompetenz ein

Die Devolution GmbH (DVLTN) ist neues Mitglied der International Building Performance & Data Initiative (IBPDI). Der Projektentwickler mit besonderer Expertise bei der Baulandentwicklung in Kombination mit Machbarkeitsstudien und Potenzialanalysen wird sich ab sofort bei der Entwicklung des Common Data Models for Real Estate (CDM) als international einheitliche Datensprache und -Semantik der Immobilienwirtschaft einbringen.

„Devolution zeichnet sich durch Projektentwicklungs-Know-how mit Digitalisierungs- und Nachhaltigkeitsschwerpunkt aus. Gemeinsam werden wir das CDM in den für die frühe Erstellungsphase von Immobilien relevanten Bereichen mit Blick auf den gesamten Lebenszyklus wirkungsvoll weiterentwickeln können“, sagt Rebekka Ruppel, Präsidentin der IBPDI.

„Bereits mit der Baulandentwicklung beginnt der Lebenszyklus jeder Immobilie. Eine einheitliche Datensprache muss daher auch die Konzeption und Erstellung berücksichtigen. Wir freuen uns darauf, unsere Projektentwicklungskompetenz bei dieser für die Zukunft unserer Branche so entscheidenden Aufgabe beisteuern zu können“, sagt Tobias R. C. von Widdern, Partner bei DVLTN.

International einheitliche Datensprache als Digitalisierungsgrundlage
Die IBPDI wurde 2020 von BuildingMinds, Microsoft, pom+ und der RICS initiiert und zählt heute bereits 57 führende Unternehmen und Organisationen der Immobilienwirtschaft als Mitglieder. Unter Rückgriff auf bereits am Markt vorhandene und genutzte Standards entwickelt die Initiative mit dem CDM eine international einheitliche Datensprache und -semantik. So wird nicht nur die Basis für unternehmens- und systemübergreifende Datennutzung geschaffen, sondern auch der Einsatz fortgeschrittener Technologien wie Artificial Intelligence und Machine Learning auf immobilienwirtschaftliche Anwendungsfelder ermöglicht. Die geschaffene Konsistenz und Kohärenz von branchenbezogenen Daten erlaubt zudem sowohl Benchmarking gemäß internationaler Standards als auch die Integration branchenspezifischer Kennzahlen von Mieterzufriedenheit über Nachhaltigkeit bis hin zu Finanzkennzahlen.







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