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25.02.2022 Wachstum: ZBI meldet über 1 Mrd. Euro Projektentwicklungsvolumen

Die ZBI Zentral Boden Immobilien Gruppe hat mit insgesamt mehr als 3.400 in der Entwicklung befindlichen Neubauwohnungen einen neuen Höchstwert in der Projekt- und Quartiersentwicklung erreicht. Im deutschsprachigen Raum wurden im Jahr 2021 mehr als 1.000 Mietwohnungen mit einer Gesamtfläche von etwa 60.000 Quadratmetern im fertigen Zustand übergeben. Daneben werden Nachverdichtungsprojekte in der Größenordnung von rund 700 Mietwohnungen auf Umsetzungsmöglichkeit geprüft.

Die ZBI strebt an, ihre Develop-and-Hold-Strategie, also das Entwickeln von Wohnflächen für die eigene Bestandshaltung, in Zukunft noch deutlich weiter im Sinne eines aktiven Beitrags zur langfristigen Portfoliogestaltung auszubauen. Bereits jetzt gehört die ZBI Gruppe hinsichtlich der Anzahl der 2019 und 2020 fertiggestellten Wohnungen zu den größten Projektentwicklern Deutschlands, die in Projektentwicklungen für die eigene Bestandshaltung investieren: Bei der Betrachtung von geplanten Wohneinheiten für den Zeitraum 2021 bis 2025 kommt die ZBI in diesem Zusammenhang sogar auf Rang fünf der Top-10-Projektentwickler aus Deutschland.

Das aktuelle Projektvolumen der ZBI beläuft sich auf mehr als eine Milliarde Euro mit Standortschwerpunkten in den deutschen und österreichischen Metropolregionen. Im Jahr 2021 wurden insbesondere die Neubauinvestitionen im Ländermarkt Österreich verstärkt. „Die Projektentwicklungen in Österreich machen mittlerweile etwa ein Drittel unserer Investments im Bereich Neubau aus. Infolge von Bevölkerungszuwächsen in den vergangenen Jahren konzentriert sich die gestiegene Nachfrage nach Wohnraum vor allem auf die Landeshauptstädte sowie auf bevölkerungsreiche Ballungsräume mit positiver Entwicklungsperspektive. Wir sehen weiterhin gute Einstiegsmöglichkeiten im Bereich der Fremd- und künftig insbesondere auch in der Eigenentwicklung“, sagt Christian Reißing, Chief Development Officer der ZBI Zentral Boden Immobilien Gruppe.

„Wir streben eine ausgewogene und standortgerechte Kombination aus Neubau, Modernisierung, Revitalisierung und Nachverdichtung an“, sagt Jörg Kotzenbauer, Chief Executive Officer der ZBI Zentral Boden Immobilien Gruppe. „Die Herausforderungen auf dem Wohnungsmarkt werden angesichts der demografischen Entwicklung und des Klimawandels auf absehbare Zeit bleiben, weshalb flexible und gleichzeitig auf gesellschaftlichen Ausgleich und gesamtgesellschaftliche Verantwortung abzielende Strategien immer mehr an Bedeutung gewinnen“, erläutert Kotzenbauer.

Bereits in den vergangenen Jahren leistete die ZBI Gruppe mit dem kontinuierlich gestiegenen Projektentwicklungsvolumen einen Beitrag für die Schaffung von dringend benötigtem Mietwohnraum in Metropolregionen. „Durch die Investitionen in wohnwirtschaftliche Projektentwicklungen wird nicht nur energieeffizienter Wohnraum geschaffen, sondern auch im Rahmen unserer Zielsetzung einer Wertgemeinschaft der beteiligten Interessengruppen ein Beitrag zur Verringerung der Wohnungsknappheit in den weiterhin stark nachgefragten Metropolregionen geleistet. Dabei investieren wir nicht zuletzt auch in öffentlich geförderten Wohnraum, wie zum Beispiel im Rahmen des Projekts PERIGON in Hamburg“, ergänzt Reißing.

Seit 2018 steigt die Zahl der Neubauten im Bestand der ZBI Gruppe kontinuierlich. Im Jahr 2020 konnte trotz der Coronapandemie ein signifikanter Anstieg verzeichnet werden: Rund 800 Wohnungen wurden fertiggestellt, während es 2019 noch etwa 400 waren. Auch im vergangenen Jahr konnte das Ziel weiterverfolgt werden: Zu den größten neu erworbenen Projektentwicklungen der ZBI Gruppe im Jahr 2021 zählten unter anderem das „PERIGON“ in Hamburg, die Quartiersentwicklung „Reininghaus“ an der UNESCO-Esplanade in Graz sowie das Quartier im Maximilian-Reich-Weg in Wien.




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