11.04.2022 Hitzler Ingenieure Düsseldorf bezieht Büro im japanischen Viertel
Neue Entwicklungen bei Hitzler Ingenieure Düsseldorf: Das Projektsteuerungsbüro zog Anfang April in neue Räumlichkeiten im Düsseldorfer Japanviertel. Das rasante Wachstum der Niederlassung ist der Grund für eine Vergrößerung. Mit der neuen Präsenz in der Oststraße 54 schafft Hitzler Ingenieure Düsseldorf die beste Basis für weiteres wirtschaftliches und personelles Wachstum.
„Der neue Standort ist die optimale Voraussetzung für unsere weitere Geschäftsentwicklung am Standort Düsseldorf“, erklärt der standortverantwortliche Teampartner, Stefan Schugt. „Gleichzeitig verankern wir unsere lokalen Beziehungen und die Nähe zu unseren Kunden und Bauherren.“ Dabei sei der Zeitpunkt für eine räumliche Vergrößerung perfekt, so Schugt. Auf der einen Seite gäbe es das derzeitige dynamische Wirtschaftswachstum der Metropolregion Düsseldorf mit hoher Wettbewerbsfähigkeit und auf der anderen Seite die passende Infrastruktur mit qualifizierten Fachkräften aus den Bereichen Bau, Architektur und Ingenieurwesen. Eng damit verknüpft sind auch die Ziele von Düsseldorf-Chef Stefan Schugt: Neben Expansion möchte er perspektivisch noch breiter aufgestellt sein und den gesamten Markt im Ruhrgebiet und nördlichen Nordrhein-Westphalen abdecken.
Das 480 m² große Büro in zentraler Lage, fußläufig vom Hauptbahnhof, bietet ausreichend Kapazität für das Düsseldorfer Team, die Betreuung der Projekte sowie für weitere Wachstumsziele. Der Ausbau der loftartigen Büroräumlichkeiten erfolgte nach Wunsch mit modernen Glastrennwänden, Eichenparkett im Flur und Teppichböden in den Büros. Fokusboxen und Boxen für Videokonferenzen bieten Ruhe und Rückzugsmöglichkeiten in einem attraktiven Arbeitsumfeld in einem der interessantesten Viertel Düsseldorfs. „Es war zwar nicht geplant ins japanische Viertel zu ziehen, aber als Fan von Japan und japanischem Essen freue ich mich ganz besonders über den neuen Standort und die tollen, variantenreichen Essensmöglichkeiten dort“, sagt Stefan Schugt, lacht und fügt hinzu: „Abseits von Maki und Nigiri.“
„Der neue Standort ist die optimale Voraussetzung für unsere weitere Geschäftsentwicklung am Standort Düsseldorf“, erklärt der standortverantwortliche Teampartner, Stefan Schugt. „Gleichzeitig verankern wir unsere lokalen Beziehungen und die Nähe zu unseren Kunden und Bauherren.“ Dabei sei der Zeitpunkt für eine räumliche Vergrößerung perfekt, so Schugt. Auf der einen Seite gäbe es das derzeitige dynamische Wirtschaftswachstum der Metropolregion Düsseldorf mit hoher Wettbewerbsfähigkeit und auf der anderen Seite die passende Infrastruktur mit qualifizierten Fachkräften aus den Bereichen Bau, Architektur und Ingenieurwesen. Eng damit verknüpft sind auch die Ziele von Düsseldorf-Chef Stefan Schugt: Neben Expansion möchte er perspektivisch noch breiter aufgestellt sein und den gesamten Markt im Ruhrgebiet und nördlichen Nordrhein-Westphalen abdecken.
Das 480 m² große Büro in zentraler Lage, fußläufig vom Hauptbahnhof, bietet ausreichend Kapazität für das Düsseldorfer Team, die Betreuung der Projekte sowie für weitere Wachstumsziele. Der Ausbau der loftartigen Büroräumlichkeiten erfolgte nach Wunsch mit modernen Glastrennwänden, Eichenparkett im Flur und Teppichböden in den Büros. Fokusboxen und Boxen für Videokonferenzen bieten Ruhe und Rückzugsmöglichkeiten in einem attraktiven Arbeitsumfeld in einem der interessantesten Viertel Düsseldorfs. „Es war zwar nicht geplant ins japanische Viertel zu ziehen, aber als Fan von Japan und japanischem Essen freue ich mich ganz besonders über den neuen Standort und die tollen, variantenreichen Essensmöglichkeiten dort“, sagt Stefan Schugt, lacht und fügt hinzu: „Abseits von Maki und Nigiri.“