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28.04.2022 Engel & Völkers Digital Invest: Börsengang mit 14 Euro pro Aktie

Die EV Digital Invest AG, Betreiber der Online-Immobilieninvestmentplattform „Engel & Völkers Digital Invest“, hat den endgültigen Angebotspreis im Rahmen des Börsengangs auf 14,00 Euro je Angebotsaktie festgelegt. Dieser liegt in der Mitte der Preisspanne des Angebots von 13,50 Euro bis 14,50 Euro je Angebotsaktie.

Die 450.000 angebotenen, neuen Aktien aus der Kapitalerhöhung wurden voll platziert. Zum Angebotspreis war der Börsengang von Engel & Völkers Digital Invest überzeichnet. Mit dem Nettoemissionserlös aus dem Börsengang plant Engel & Völkers Digital Invest, ihr dynamisches Wachstum zu finanzieren.

Marc Laubenheimer, Co-CEO der Gesellschaft: „Der Börsengang markiert einen Meilenstein in unserer Unternehmensgeschichte. Wir sind stolz darauf, eine so starke Unterstützung am Kapitalmarkt erhalten zu haben. Mit dem erfolgreichen Börsengang haben wir das Prinzip unserer erfolgreichen Online-Immobilieninvestmentplattform ‚Seite an Seite investieren‘ auf eine neue Ebene geführt. Wir fühlen uns unseren Investoren gegenüber verantwortlich und freuen uns auf die Umsetzung unsere Wachstumstrategie.“

Tobias Barten, Co-CEO der Gesellschaft, ergänzt: „Wir heißen unsere neuen Aktionäre herzlich willkommen. Der Erlös aus der Kapitalerhöhung ermöglicht es uns, das Wachstum von Engel & Völkers Digital Invest in den kommenden Jahren weiter zu beschleunigen. Mit einer starken Investorenbasis und unserem starken Umsatzwachstum sehe ich uns in einem aussichtsreichen Marktumfeld bestens gerüstet.“
Der Handel mit den Aktien der Gesellschaft an der Frankfurter Wertpapierbörse (Scale Segment) wird voraussichtlich am 3. Mai 2022 beginnen. Die Aktien der Gesellschaft tragen die internationale Wertpapierkennnummer (ISIN) DE000A3DD6W5 und die Wertpapier-Kenn-Nummer (WKN) A3DD6W. Die Lieferung der Angebotsaktien an Investoren erfolgt voraussichtlich ebenfalls am 3. Mai 2022.

Die über die Zeichnungsfunktionalität „DirectPlace“ der Frankfurter Wertpapierbörse („Zeichnungsfunktionalität“) eingereichten Zeichnungsaufträge wurden vollständig bedient, sofern und soweit die eingereichten Zeichnungsaufträge mindestens zum endgültigen Angebotspreis von 14,00 Euro und für mindestens sieben (7) Angebotsaktien eingereicht wurden.

Bei erfolgter Zuteilung erhalten Anleger eine separate Wertpapierabrechnung durch deren Depotbank. Bei der Depotbank erhalten Anleger auch weitere Informationen zu den ihnen zugeteilten Aktien. Die von der Börsensachverständigenkommission beim Bundesministerium der Finanzen am 7. Juni 2000 herausgegebenen „Grundsätze für die Zuteilung von Aktienemissionen an Privatanleger“ wurden beachtet. Die Zuteilung für Zeichnungsangebote über die Zeichnungsfunktionalität erfolgte nach einheitlichen Kriterien. Eine bevorrechtigte Zuteilung an Organmitglieder der Gesellschaft oder deren Angehörige, an Mitarbeiter oder Geschäftspartner der Gesellschaft erfolgte nicht.
Hauck Aufhäuser Investment Banking agiert als Sole Global Coordinator und Sole Bookrunner für den Börsengang.










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