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03.05.2022 DESITE BIM 3.0 von Thinkproject mit verbessertem Issue Management

Thinkproject, Europas führender SaaS-Anbieter im Bereich Construction Intelligence, veröffentlicht eine neue Version seiner Software DESITE BIM mit einem überarbeiteten Modul für Issue Management und zusätzlichen Funktionen. Dadurch werden Nutzer in die Lage versetzt, Konflikte in der Bauplanung und -ausführung digital besser abzubilden und zu bearbeiten sowie Modellprüfungen auch ohne Programmierkenntnisse umzusetzen. Die neue Version ist seit Anfang März als Release Candidate zum kostenfreien Test verfügbar.

BIM-Software kommt heute in verschiedensten Bereichen zum Einsatz: Sowohl Hoch- als auch Tiefbau profitieren davon, mit Building Information Modeling Zeit- und Budgetpläne besser zu kontrollieren und die Datentransparenz für alle Beteiligten zu erhöhen. DESITE BIM von Thinkproject lässt sich dabei vollständig individualisieren und deckt so die spezifischen Anforderungen unterschiedlicher Bauprojekte ab. Mit den Updates der neuen Version setzt der SaaS-Anbieter die Wünsche seiner Kunden um, die Anpassungsmöglichkeiten zu optimieren und noch einfacher umzusetzen.

Konflikte zuverlässiger beheben und damit Material sparen

Zu den wichtigsten Neuerungen zählt das neue Issue-Management-Modul. Darin können beispielsweise BIM-Koordinatoren Problemfälle (Issues) als Ergebnis einer Kollisionsanalyse anlegen und diesen beliebig viele Ansichtspunkte und Informationen wie etwa Fälligkeiten, Attribute, Status oder Verantwortlichkeiten hinzufügen. Dadurch sind Konflikte eindeutig zuordenbar und sämtliche Daten werden übersichtlich dargestellt. Außerdem unterstützt das Modul die neuesten BFC-Standards und vereinfacht dadurch den Datenaustausch unter den Projektbeteiligten. Die Bearbeitung von Problemfällen wird so erleichtert und mögliche Konflikte bei der Ausführung schon in der Planungsphase verhindert. Das verhindert Fehler und damit Nacharbeiten und senkt so den unnötigen Verbrauch von Material und Ressourcen nachhaltig.

Modellprüfung mit integrierter Attributprüfung ohne Programmierkenntnisse

Zudem wurde die Modellprüfung überarbeitet. Das Anlegen neuer Regeln setzt keine Programmierkenntnisse voraus, um die individuellen Anforderungen der Modelle inklusive ihrer Attribute zu prüfen. Thinkproject stellt eine Sammlung von Vorlagen bereit, die bei der Definition von neuen Regelsätzen helfen können. Die Integration der Basis-Attributprüfung in die Modellprüfung sowie eine Erweiterung mit Bedienungsprüfungsregeln erhöhen zusätzlich die Qualität des Prüfvorgangs.

Eine weitere Verbesserung von DESITE BIM stellt das Browser-Update für Webformulare dar. Die Chromium-basierte Technologie schafft die Grundlage für neue, datensichere Webanwendungen, die zudem je nach Anforderungen der Zielgruppe und des Projekts individuell gestaltet und programmiert werden können. Das asynchrone Arbeiten beim Ausführen eigener Formulare und Funktionen spart wiederum Zeit, während aktuelle Frameworks und Toolboxen mehr Flexibilität ermöglichen. Weitere Funktionen beinhalten etwa eine optimierte Planung von Infrastrukturprojekten durch eine vereinfachte Navigation und automatisierte Verknüpfungsregeln, die zusätzliche Einstellungsmöglichkeiten bieten.

Anforderungen der Kunden zentral für die Weiterentwicklung

„Die Praxisnähe und Benutzerfreundlichkeit unseres Angebots stehen bei Thinkproject stets im Mittelpunkt“, erklärt Hemendra Pal, CTO von Thinkproject. „Deswegen orientieren wir uns an den konkreten Anforderungen und Wünschen unserer Kunden, wenn wir unsere Software weiterentwickeln und neue Funktionen einführen. Mit der Integration eines neuen Issue-Management-Moduls sowie der Vereinfachung der Modellprüfung haben wir zentrale Punkte aus der Rückmeldung zu unserer Software aufgegriffen und adressiert. Dadurch konnten wir DESITE BIM erneut optimieren und noch präziser auf die Bedürfnisse der Baubeteiligten zuschneiden.“






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