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02.06.2022 DocEstate setzt auf Kooperation mit Bund und öffentlicher Verwaltung

DocEstate, führender Software- und Consultinganbieter für Behördengänge im Immobilienbereich, setzt für sein weiteres Wachstum verstärkt auf die Kooperation mit Bund, Ländern und Kommunen. Das prämierte Proptech ermöglicht es, offizielle Dokumente digital bei der öffentlichen Verwaltung, Baubehörden und Ämtern zu beantragen und online bereitzustellen. Für das weitere strategische Wachstum möchte das Aschaffenburger Unternehmen gemeinsam mit der Politik mehr digitale Schnittstellen zwischen Behörden und der Immobilienbranche schaffen und mit dem Immobiliengeschäft einhergehende Prozesse durch Digitalisierung effizienter gestalten. Damit sollen zum einen, die unter dem Fachkräftemangel leidenden Behörden entlastet werden, zum anderen sollen Genehmigungsprozesse und Behördengänge für Immobilienunternehmen deutlich zeitsparender vorgenommen. Davon verspricht sich DocEstate eine deutliche Beschleunigung von Bauvorhaben

Aus der Politik gibt es Unterstützungssignale bei diesen Vorhaben. Daniel Föst, bau- und wohnungspolitischen Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion und Münchner Bundestagsabgeordneter betonte bei einem Treffen mit Christoph Schmidt, CEO von DocEstate die Notwendigkeit eines engeren Austauschs von Politik und Wirtschaft, um nachhaltige Fortschritte in der digitalen Verwaltung erzielen zu können. Bei dem Termin im Bundestag diskutierten die beiden Experten aus Politik und Praxis über die Notwendigkeiten der Digitalisierung in der Verwaltung, beschleunigte Wege bei Verfahren und Genehmigungen und der Zukunft des Bauens.

"Einheitliche, digitale Standards für die Immobilienwirtschaft in der Verwaltung sind ein zentraler Schlüssel für die Beschleunigung von Bauvorhaben. Doch auch hier ist die Digitalisierung eine Mammutaufgabe. Wir brauchen die Privatwirtschaft, Startups und neue Ideen, um diese Herausforderungen zu meistern. Wir müssen dringend die Behörden in Deutschland wettbewerbsfähig machen. Wir brauchen solche Innovationen, um mehr, schneller und günstiger zu bauen. Nur so bekommen wir die Wohnraumknappheit in den Griff", sagte Föst bei dem Treffen.

"Da wir als einziges deutsches Unternehmen das Thema nun seit mehreren Jahren durch sämtliche relevante Blickwinkel - Immobilienwirtschaft/Baurecht, Prozesse der öffentlichen Verwaltung und Softwareentwicklung - betrachten, wissen wir ganz genau, wie komplex die Digitalisierung in diesem Bereich ist. Darüber zu sprechen ist einfach, es umzusetzen ist der schwierigere Teil. Wir sind aber heute auf bestem Wege, einen einheitlichen Standard für die gesamte Immobilienwirtschaft zu schaffen und sind technisch bereits an institutionelle Immobilieninvestoren, führende Anwaltskanzleien, Banken, Maklerunternehmen, Steuerkanzleien sowie Behörden angebunden. Wir können alle Beteiligten der Genehmigungsprozesse, sei es Verwaltung oder Privatwirtschaft bereits heute spürbar entlasten", ergänzte Christoph Schmidt.









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