09.06.2022 TSO schüttet über 35 Mio. US-Dollar an deutsche Anleger aus
Der Spezialist für US-Gewerbeimmobilien TSO hat zuletzt über 35 Millionen US-Dollar an seine deutschen Anleger ausgeschüttet. Grundlage für dieses gute Ergebnis war neben der erfolgreichen laufenden Geschäftstätigkeit die profitable Veräußerung zweier Objekte in Florida und Georgia. Dank einer langfristig umsichtigen und konservativen Geschäftsplanung konnte TSO seit 2006 in jedem Quartal Ausschüttungen vornehmen. In den Jahren 2020, 2021 und 2022 wurden bisher mehr als 180 Millionen US-Dollar an die Investoren ausgezahlt.
Profitable Verkäufe: Self-Storage in Florida, Büroimmobilie in Georgia
Erfolgreiche Veräußerungen aus den Beteiligungen TSO RE Opportunity und TSO Active Property trugen zum guten Quartalsergebnis bei. Das über 15.000 qm umfassende Normandy Self-Storage in Floridas Metropole Jacksonville konnte nach dreijähriger Haltezeit verkauft werden. Das Selbstlagerzentrum war eines der größten bisher von TSO gebauten und betriebenen Self-Storages – am Standort wurden sogar eigens Garagenfläche für Boote geschaffen, die sich durch Lage in Küstennähe besonderer Beliebtheit erfreut hat. Mit der Transaktion konnte eine Rendite von 49,5 Prozent (IRR) nach Kosten erzielt werden. Damit handelte es sich zugleich um das bisher profitabelste Self-Storage-Projekt von TSO überhaupt. Im Portfolio des TSO RE Opportunity verbleiben noch sechs Objekte, u. a. ein weiteres Self-Storage in Charlotte, North Carolina, das unmittelbar vor der Fertigstellung steht. Für die Beteiligung brachte TSO vergangene Woche einen Nachfolger – den TSO RE Opportunity II – auf den Markt, der sich noch stärker auf die Entwicklung von Selbstlagerzentren fokussieren wird. Zwei Self-Storages sind dafür bereits angebunden, weitere befinden sich in Prüfung.
Der Verkauf der Büroimmobilie Buckhead Center in Atlanta, eine der größten Immobilientransaktionen in der Hauptstadt von Georgia im ersten Quartal 2022, war ebenfalls sehr profitabel. TSO hatte nach dem Kauf im Jahr 2016 umfangreiche Sanierungsmaßnahmen an der Immobilie vorgenommen, die sich in einem der wichtigsten Finanzdistrikte des Südostens der USA befindet. Das restliche Portfolio der Beteiligung besteht aus neun Immobilien, die weiter gute Einnahmen erwirtschaften und für die teilweise bereits Kaufinteressenten bereitstehen.
Beim TSO Active Property III wurden zuletzt zusätzliche Objektankäufe vorgenommen, weitere stehen kurz vor dem Abschluss. Für diese Beteiligung erfolgen Ausschüttungen, sobald die Investitionsphase abgeschlossen ist.
Ausblick: Transaktionsklima bei US-Gewerbeimmobilien intakt
Die US-Wirtschaft macht nach den Corona-Einschränkungen der Vorjahre an vielen Stellen Fortschritte. Niedrige Arbeitslosenquoten von 3,6 Prozent in den USA insgesamt und 3 Prozent im Südosten sind förderlich für Haushaltsgründungen und Konsumausgaben und somit auch für die Nachfrage nach Immobilien aller Art. Allerdings dürfte die angespannte Lage auf dem Arbeitsmarkt, wo es deutlich mehr offene Stellen als Arbeitssuchende gibt, den Inflationsdruck über die erste Hälfte dieses Jahres hinaus verlängern. Hinzu kommen Rückstände und Blockaden in den globalen Lieferketten.
„Unsere Mietverträge sichern dank dynamischer Gestaltung in gewissem Maße gegen Inflation ab. Außerdem können wir gestiegene Betriebskosten umfangreich – wenn auch mit zeitlichem Verzug – an Mieter weitergeben. Im Großen und Ganzen gibt es kaum eine geeignetere Inflationsabsicherung als die Investition in Immobilien“, sagt A. Boyd Simpson, Präsident von TSO.
Die Auswirkungen der ersten Zinserhöhungen konnte TSO mittels frühzeitiger Zinsabsicherungen eingrenzen. Überdies ist Fremdkapital ausreichend verfügbar. Der Einfluss höherer Zinsen auf künftige Transaktionen soll durch eine ohnehin sehr restriktive Kaufpreispolitik gemindert werden. Für den weiteren Verlauf des Jahres erwartet TSO ein aktives Transaktionsklima. „Wir wollen in diesem Jahr noch mehrere Immobilienverkäufe realisieren und dabei Ergebnisse erzielen, die über denen der Vorjahre liegen“, so Simpson.
Profitable Verkäufe: Self-Storage in Florida, Büroimmobilie in Georgia
Erfolgreiche Veräußerungen aus den Beteiligungen TSO RE Opportunity und TSO Active Property trugen zum guten Quartalsergebnis bei. Das über 15.000 qm umfassende Normandy Self-Storage in Floridas Metropole Jacksonville konnte nach dreijähriger Haltezeit verkauft werden. Das Selbstlagerzentrum war eines der größten bisher von TSO gebauten und betriebenen Self-Storages – am Standort wurden sogar eigens Garagenfläche für Boote geschaffen, die sich durch Lage in Küstennähe besonderer Beliebtheit erfreut hat. Mit der Transaktion konnte eine Rendite von 49,5 Prozent (IRR) nach Kosten erzielt werden. Damit handelte es sich zugleich um das bisher profitabelste Self-Storage-Projekt von TSO überhaupt. Im Portfolio des TSO RE Opportunity verbleiben noch sechs Objekte, u. a. ein weiteres Self-Storage in Charlotte, North Carolina, das unmittelbar vor der Fertigstellung steht. Für die Beteiligung brachte TSO vergangene Woche einen Nachfolger – den TSO RE Opportunity II – auf den Markt, der sich noch stärker auf die Entwicklung von Selbstlagerzentren fokussieren wird. Zwei Self-Storages sind dafür bereits angebunden, weitere befinden sich in Prüfung.
Der Verkauf der Büroimmobilie Buckhead Center in Atlanta, eine der größten Immobilientransaktionen in der Hauptstadt von Georgia im ersten Quartal 2022, war ebenfalls sehr profitabel. TSO hatte nach dem Kauf im Jahr 2016 umfangreiche Sanierungsmaßnahmen an der Immobilie vorgenommen, die sich in einem der wichtigsten Finanzdistrikte des Südostens der USA befindet. Das restliche Portfolio der Beteiligung besteht aus neun Immobilien, die weiter gute Einnahmen erwirtschaften und für die teilweise bereits Kaufinteressenten bereitstehen.
Beim TSO Active Property III wurden zuletzt zusätzliche Objektankäufe vorgenommen, weitere stehen kurz vor dem Abschluss. Für diese Beteiligung erfolgen Ausschüttungen, sobald die Investitionsphase abgeschlossen ist.
Ausblick: Transaktionsklima bei US-Gewerbeimmobilien intakt
Die US-Wirtschaft macht nach den Corona-Einschränkungen der Vorjahre an vielen Stellen Fortschritte. Niedrige Arbeitslosenquoten von 3,6 Prozent in den USA insgesamt und 3 Prozent im Südosten sind förderlich für Haushaltsgründungen und Konsumausgaben und somit auch für die Nachfrage nach Immobilien aller Art. Allerdings dürfte die angespannte Lage auf dem Arbeitsmarkt, wo es deutlich mehr offene Stellen als Arbeitssuchende gibt, den Inflationsdruck über die erste Hälfte dieses Jahres hinaus verlängern. Hinzu kommen Rückstände und Blockaden in den globalen Lieferketten.
„Unsere Mietverträge sichern dank dynamischer Gestaltung in gewissem Maße gegen Inflation ab. Außerdem können wir gestiegene Betriebskosten umfangreich – wenn auch mit zeitlichem Verzug – an Mieter weitergeben. Im Großen und Ganzen gibt es kaum eine geeignetere Inflationsabsicherung als die Investition in Immobilien“, sagt A. Boyd Simpson, Präsident von TSO.
Die Auswirkungen der ersten Zinserhöhungen konnte TSO mittels frühzeitiger Zinsabsicherungen eingrenzen. Überdies ist Fremdkapital ausreichend verfügbar. Der Einfluss höherer Zinsen auf künftige Transaktionen soll durch eine ohnehin sehr restriktive Kaufpreispolitik gemindert werden. Für den weiteren Verlauf des Jahres erwartet TSO ein aktives Transaktionsklima. „Wir wollen in diesem Jahr noch mehrere Immobilienverkäufe realisieren und dabei Ergebnisse erzielen, die über denen der Vorjahre liegen“, so Simpson.
