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24.06.2022 O-Werk Campus Bochum: Landmarken und Siemens partnern

Nach der Unterzeichnung des Kooperationsvertrags. Fotocredit: Siemens
Der O-Werk Campus auf Mark 51°7: Hinter diesen kryptischen Namen verbirgt sich eines der größten Quartierentwicklungsprojekte in Deutschland auf dem Gelände des ehemaligen Opel-Werkes in Bochum. Bis zu 80.000 Quadratmeter moderne Arbeits- und Forschungsflächen sollen auf dem Campus in den nächsten Jahren entstehen. Rund 14.000 davon wurden im modernisierten ehemaligen Opel-Verwaltungsgebäude bereits bezogen, drei Neubauabschnitte folgen. Der erste Bauabschnitt, die aus drei Gebäuden bestehende Ideenschmiede, befindet sich bereits im Innenausbau. Um die geplanten Gebäudekomplexe zukunftsgerecht zu gestalten, hat sich der Projektentwickler Landmarken mit Siemens Smart Infrastructure einen starken Partner an die Seite geholt. Die Innovationspartnerschaft wurde jetzt besiegelt.

„Das Ziel unserer Zusammenarbeit ist es, aus dem traditionsreichen ehemaligen Bochumer Industrieareal ein technologieorientiertes Wissenschafts- und Gründerquartier zu machen, dessen Gebäudeinfrastruktur auch mit Blick auf die Zukunft ideale Arbeitsumgebungen bietet“, sagt Landmarken-Vorstand Jens Kreiterling.

„Mit der jetzt zwischen Landmarken und Siemens Smart Infrastructure besiegelten Innovationspartnerschaft können wir unsere Lösungskompetenz in Sachen Digitalisierung, Energieeffizienz und Automation vollumfänglich bei der Entwicklung eines Zukunftsquartiers mit einbringen“, so Sabrina Herrmann, Sprecherin der Siemens-Niederlassung Düsseldorf und Leiterin Siemens Smart Infrastructure in der Region West. „Mich freut es insbesondere, dass wir dieses wegweisende Projekt der Landmarken AG direkt vor unserer Haustür anpacken können.“

„Wir werden Landmarken mit einer Reihe von Beratungsleistungen und Lösungsvorschlägen langfristig bei der Entwicklung des Quartiers begleiten. Wir hoffen, dass wir Mark 51°7 und den O-Werk Campus damit über die Grenzen der Region hinaus zu einem Leuchtturmprojekt gelungener Konversion traditioneller Industrieflächen machen können“, ergänzt Lukas Kocheise, Leiter Smart Building Consulting bei Siemens Smart Infrastructure.

Für die Zusammenarbeit bietet Siemens Landmarken unter anderem Kompetenzen in den Bereichen Digitalisierungskonzeption und Beratung für ESG-konforme Maßnahmen. Die Möglichkeiten der Digitalisierung helfen Landmarken dabei, die Handhabung und Bedienung des Gebäudes sowie dessen Unterhaltung und Reparatur für jedermann zu vereinfachen und Energie zu sparen, um einen wichtigen Beitrag zum Erreichen der Klimaziele zu leisten. „Die gemeinsam erarbeiteten Maßnahmen werden es ermöglichen, ein Gebäude intensiv und nachhaltig zum Wohle des Nutzers zu betreiben – und nicht weniger als das will Landmarken leisten“, sagt Julian Schain, Leiter Digital Office bei Landmarken.







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