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20.07.2022 Dr. Peters: Nahversorgungsfonds erhöht Prognose und schüttet aus

Nahversorgungszentrum mit Ankermieter REWE in Bestwig. Bildrechte: Dr. Peters Group
Die Investoren des von der Dr. Peters Group gemanagten geschlossenen Publikums-AIF „Immobilienportfolio Deutschland I“ erhalten im Juli wie geplant ihre erste Auszahlung. Die prognostizierte Auszahlung beträgt 4 Prozent p.a., die halbjährlich an die Investoren ausgekehrt wird. Neben der attraktiven Auszahlung überzeugt der Fonds mit einer überdurchschnittlichen Tilgung der Darlehen. Diese liegt durchgehend bei 2 Prozent.

„Sowohl mit der halbjährlich prognostizierten Auszahlung als auch mit der über Markt liegenden Tilgung unterstreichen wir die solide Konzeption und Umsetzung unseres Fonds“, betont Nils Hübener, Co-CEO der Dr. Peters Group.

Niedrige Kaufpreise und günstige Finanzierungen

Das Portfolio des Publikums-AIF besteht aus einem Lidl-Markt mit angeschlossenem Getränkemarkt in Thedinghausen, einer Netto-Filiale in Wietzendorf (beide Niedersachsen) und einem Nahversorgungszentrum mit dem Ankermieter REWE Group in Bestwig (Nordrhein-Westfalen). Aktuell prüft die Dr. Peters Group den Ankauf eines weiteren Objekts. Dabei handelt es sich um einen Supermarkt, der langfristig an einen der drei größten Lebensmittelhändler in Deutschland vermietet ist.

„Alle drei bislang für den Fonds angebundenen Objekte haben wir mit im Marktvergleich niedrigen Kaufpreisfaktoren und mit langfristig günstigen Finanzierungen erworben“, erklärt Hübener. „Nach dem Ankauf konnten wir so bereits die Ergebnisprognose des Fonds erhöhen. Die Gesamtmittelrückflussprognose vor Steuern liegt nun laut aktueller Berechnung bei 153 Prozent und damit gut 8 Prozentpunkte über dem im Prospekt ausgewiesenen Prognosewert.“

Chance zur Erhöhung der Fondseinnahmen durch indexierte Mietverträge

Eine weitere Steigerung der Gesamtmittelrückflussprognose könnte durch die zuletzt stark angestiegene Inflation entstehen. Die Mietverträge aller Fondsobjekte sind indexiert, wodurch die Chance besteht, dass die Fondseinnahmen mit der Laufzeit steigen.

In einem konservativen Szenario wirkt sich allein die Steigerung der durchschnittlichen Inflation von 1,5 auf 2,0 Prozent pro Jahr positiv auf die Fondsperformance aus. Aktuellen Prognosen zufolge erhöht sich in diesem Szenario der Gesamtmittelrückfluss an die Anleger von knapp 153 auf knapp 158 Prozent. Unter der Prämisse von jährlich 3 Prozent Inflation klettert das kalkulierte Gesamtergebnis sogar auf 167,5 Prozent.
Der Publikums-AIF „Immobilienportfolio Deutschland I“ kann noch im zweiten Halbjahr 2022 ab einem Mindestinvestment von 5.000 Euro gezeichnet werden. Der Fonds strebt ein Eigenkapitalvolumen von etwa 13 Millionen Euro an. Die Laufzeit ist bis zum Ende des Jahres 2033 geplant.



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