15.09.2022 Arminius startet Nachhaltigkeitsfonds für hochwertige Büroimmobilien
Die Arminius Group, ein unabhängiger Transaktions-, Asset- und Fondsmanager mit Fokus auf nachhaltige Gewerbeimmobilien in Deutschland, startet den Vertrieb ihres neuen Nachhaltigkeitsfonds „Arminius Impact Office“. Das Sondervermögen ist als offener Spezial-AIF konzipiert und investiert ausschließlich in erstklassige Büroimmobilien. Anlageobjekte dieser Kategorie entsprechen höchsten Qualitätskriterien und zeichnen sich neben einer bevorzugten Lage durch anspruchsvolle Standards hinsichtlich ihrer Architektur, Größe, Ausstattung und weitere Merkmale aus, wodurch sie eine hervorgehobene Marktposition aufweisen.
Der „Arminius Impact Office“ Fonds ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) als Fonds gemäß Artikel 9 der Sustainable Finance Disclosure Regulation (SFDR) genehmigt. Der Spezial-AIF soll einen wesentlichen Beitrag zur Reduktion der zukünftigen CO2-Emissionen sowie zur Reduktion des Energieverbrauchs leisten. Zielsetzung ist der aktive und messbare Beitrag zu den Umweltzielen nach Artikel 9 der Verordnung (EU) 2020/852 („Taxonomie Verordnung“). „Arminius Impact Office“ konzentriert sich auf Büroimmobilien in den deutschen Top-7-Standorten und wirtschaftsstarken Großstädten wie Darmstadt, Dresden, Erlangen, Karlsruhe und Regensburg. Für ein Investment kommen Immobilen ab einer Größenordnung von etwa 80 Mio. Euro in Betracht. Das angestrebte Zielvolumen des Fonds liegt bei einem Bruttoanlagewert von bis zu 1 Mrd. Euro, wobei Arminius eine Fremdkapitalquote von 50 Prozent auf Portfolioebene anstrebt. Angesprochen werden professionelle und semi-professionelle Investoren. Als KVG fungiert die HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH.
Grundlage der Investmententscheidungen ist ein von Arminius entwickeltes Management- und Reporting-Tool, das unter Berücksichtigung der EU-Taxonomie und des 1,5°C-Klimazieles des Pariser Klimaabkommens ganzheitlich und ausgewogen die ESG-Kriterien über die gesamte Wertschöpfungskette vom Ankauf über das Asset Management bis zum Verkauf abbildet.
„Unser Ansatz stellt sicher, dass die Komponenten Social und Governance nicht untergewichtet werden. Denn das S und das G sind keine Accessoires des E, sondern integraler Bestandteil nachhaltiger Gebäude und damit von größter wirtschaftlicher Bedeutung für Immobilieninvestoren. Wer nur beim E von ESG punktet, läuft Gefahr, energieeffizienten Leerstand zu verwalten. Eine rein auf Energieeinsparungen ausgerichtete Büroimmobilie wird sich langfristig nicht rechnen“, erklärt Christian Molter, Managing Partner bei Arminius.
Der „Arminius Impact Office“ Fonds ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) als Fonds gemäß Artikel 9 der Sustainable Finance Disclosure Regulation (SFDR) genehmigt. Der Spezial-AIF soll einen wesentlichen Beitrag zur Reduktion der zukünftigen CO2-Emissionen sowie zur Reduktion des Energieverbrauchs leisten. Zielsetzung ist der aktive und messbare Beitrag zu den Umweltzielen nach Artikel 9 der Verordnung (EU) 2020/852 („Taxonomie Verordnung“). „Arminius Impact Office“ konzentriert sich auf Büroimmobilien in den deutschen Top-7-Standorten und wirtschaftsstarken Großstädten wie Darmstadt, Dresden, Erlangen, Karlsruhe und Regensburg. Für ein Investment kommen Immobilen ab einer Größenordnung von etwa 80 Mio. Euro in Betracht. Das angestrebte Zielvolumen des Fonds liegt bei einem Bruttoanlagewert von bis zu 1 Mrd. Euro, wobei Arminius eine Fremdkapitalquote von 50 Prozent auf Portfolioebene anstrebt. Angesprochen werden professionelle und semi-professionelle Investoren. Als KVG fungiert die HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH.
Grundlage der Investmententscheidungen ist ein von Arminius entwickeltes Management- und Reporting-Tool, das unter Berücksichtigung der EU-Taxonomie und des 1,5°C-Klimazieles des Pariser Klimaabkommens ganzheitlich und ausgewogen die ESG-Kriterien über die gesamte Wertschöpfungskette vom Ankauf über das Asset Management bis zum Verkauf abbildet.
„Unser Ansatz stellt sicher, dass die Komponenten Social und Governance nicht untergewichtet werden. Denn das S und das G sind keine Accessoires des E, sondern integraler Bestandteil nachhaltiger Gebäude und damit von größter wirtschaftlicher Bedeutung für Immobilieninvestoren. Wer nur beim E von ESG punktet, läuft Gefahr, energieeffizienten Leerstand zu verwalten. Eine rein auf Energieeinsparungen ausgerichtete Büroimmobilie wird sich langfristig nicht rechnen“, erklärt Christian Molter, Managing Partner bei Arminius.