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22.09.2022 Cureus Nachhaltigkeitsbericht: Erweiterter Fokus auf Bestandsdaten

Cureus, ein auf stationäre Pflegeimmobilien spezialisierter Bestandshalter, der für sein eigenes Portfolio neu baut und dieses aktiv managt, hat seinen nunmehr zweiten Nachhaltigkeitsbericht mit Daten zum Geschäftsjahr 2021 veröffentlicht.

War das Unternehmen 2020 noch als reiner Entwickler von Pflegeimmobilien angetreten, hat sich der Fokus im Jahr 2021 auf den Aufbau eines eigenen Immobilienportfolios erweitert. Damit einhergehend wurden auch die Berichtsinhalte nach den Kriterien der Global Reporting Initiative (GRI) und der European Public Real Estate Association (EPRA) neben Baustellendaten und Daten aus dem Geschäftsbetrieb um Auswertungen zu den Verbräuchen im Bestand erweitert.

„Die Balance zwischen den ESG-, also Umwelt-, Sozial- und Governance-, Belangen ist, neben den positiven Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesellschaft, nicht zuletzt auch für den langfristigen unternehmerischen Erfolg wichtig“, erläutert Gerald Klinck, CEO der Cureus und führt fort: “Daher haben wir uns auch in diesem Jahr mit unserem nunmehr zweiten Nachhaltigkeitsbericht eine Reihe ESG-Ziele gesetzt, an denen wir kontinuierlich arbeiten werden und deren Erreichung wir im Rahmen unserer Berichterstattung regelmäßig dokumentieren werden. Im Fokus stehen für uns auch in Zukunft eine vorausschauende Unternehmensführung, die nachhaltige Wertschöpfung und das Auftreten als verantwortungsvoller Arbeitgeber.“

Christian Möhrke, COO der Cureus: „Unser Standard für Pflegeimmobilien mit System umfasst seit jeher wichtige ökologische sowie soziale Aspekte und auch die Prozesse in unserer stetig wachsenden Organisation sind auf gängige Governance-Anforderungen abgestimmt. Seit Aufnahme unserer Geschäftstätigkeit berichten wir daher transparent darüber und entwickeln uns und unseren Systemansatz fortlaufend in den Feldern E, S und G weiter. Vor allem mit dem erstmaligen Blick auf die Verbrauchsdaten unserer Bestandsimmobilien konnten wir im aktuellen Berichtszyklus neue Erkenntnisse gewinnen, die wir in unseren weiteren Aktivitäten berücksichtigen werden.“

„Dass wir in Sachen ESG bereits auf einem guten Weg sind, hat nicht zuletzt das sehr positive Rating der Agentur Sustainalytics für uns belegt. Hiermit können wir uns vor allem am Kapitalmarkt bei Bankengesprächen vom Wettbewerb abheben“, berichtet der Cureus-CFO Oliver Sturhahn und erläutert dazu: „Die noch junge Cureus erhielt im Oktober 2021 bereits ein beachtliches 12,2-Punkte-Erstrating, damit wurde das Risiko in Bezug auf wesentliche finanzielle Auswirkungen von ESG-Faktoren durch die unabhängigen Spezialisten als gering beurteilt. Zu Jahresbeginn 2022 wurde Cureus dann noch zu einer „Top Rated Company“ in der Region Europa durch Sustainalytics gekürt. Wir planen eine Fortsetzung des Risiko-Ratings zum Jahresende 2022.“





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