27.09.2022 STRABAG richtet seinen Blick auf Fortschritt und Nachhaltigkeit
Der europäische Bau- und Technologiekonzern STRABAG SE stellt sich den drängenden Zukunftsthemen der Baubranche und hat sich selbst verpflichtet, bis 2040 entlang der gesamten Wertschöpfungskette klimaneutral zu werden. Was der Konzern bereits tut, um dieses ambitionierte Ziel zu erreichen, und was dazu in den kommenden Jahren weiterhin nötig ist, soll künftig im Mittelpunkt der Kommunikation stehen. Dafür entwickelt STRABAG ihren bisherigen Unternehmensslogan „TEAMS WORK.“ weiter und rückt das Thema „Nachhaltig bauen und Fortschritt schaffen“ mit einem neuen Claim noch stärker in den Fokus: „STRABAG – Work On Progress“. Mit diesem selbstbewusst formulierten Unternehmensanspruch gehen eine Neugestaltung von Logo und visuellem Auftritt von STRABAG und auch der Marke ZÜBLIN einher. Die dazugehörige Kampagne zielt auf den verstärkten Austausch mit Fachzielgruppen und der allgemeinen Öffentlichkeit ab.
„Der Bausektor steht derzeit für die Hälfte des globalen Rohstoffbedarfs und verursacht 38 Prozent der Treibhausgas-Emissionen weltweit“, erklärt Thomas Birtel, Vorstandsvorsitzender der STRABAG SE. „Wir müssen in der Baubranche daher unsere Arbeit, unsere Prozesse und Materialien ein großes Stück weit neu erfinden, sonst sind die europäischen und weltweiten Klimaziele nicht zu erreichen. Ein simples ‚Weiter wie früher‘ können wir uns weder ökologisch noch ökonomisch leisten. Für uns als STRABAG-Unternehmensgruppe heißt das auch, dass alles, was wir in der aktuellen Energie- und Rohstoffkrise tun und investieren, zugleich zukunftstauglich sein muss.“
Klemens Haselsteiner, im Vorstand der STRABAG SE für Innovation und Nachhaltigkeit zuständig und designierter Nachfolger von Thomas Birtel als CEO, ergänzt: „Kaum eine Branche steht so sehr in der Verantwortung wie der Bau, unter höchstem Zeitdruck Lösungen zu finden, die klimaverträglich und umweltschonend, wirtschaftlich und sozial sind. Daran bauen wir – heute, morgen und übermorgen. Unsere Zukunft ist unser einziges Gebäude, das nie fertig wird. Ein Gebäude, an dem wir immer weiterarbeiten wollen. Unsere neue Positionierung ist für uns daher zugleich eine aufrichtige Verpflichtung, als Vorreiterin in der Branche Wandel zu gestalten und verstärkt den Austausch darüber zu suchen.“
Ab Oktober rückt STRABAG den neuen Unternehmensclaim „Work On Progress“ in einer externen Kommunikationskampagne in den Blick. Image-Anzeigen online und offline sowie großformatige Werbeflächen sprechen die Herausforderungen der Baubranche offen an und formulieren den Anspruch von STRABAG, beim Bau für Fortschritt und Nachhaltigkeit zu sorgen, im Sinne von „Irgendwo muss man beim Klima ja anfangen. Wir bei uns“. Ergänzende Dialogformate für Mitarbeiter:innen, Branche und Öffentlichkeit sollen den Austausch fortführen und vertiefen.
Eine weitere Kampagne ab Frühjahr 2023 wird diejenigen in den Blick rücken, die den Fortschritt für STRABAG und die Branche konkret leisten: die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die auf der Baustelle und im Büro mit innovativen Ideen an der Zukunft bauen.
Alle Informationen zum Thema fasst ein „Work On Progress Hub“ im Internet unter work-on-progress.strabag.com zusammen. Dort finden sich Details zu den Themenfeldern Digitalisierung und Innovation, Reduktion von CO2-Emissionen sowie Material und Kreislaufwirtschaft. Zudem bietet die Online-Plattform weiterführende Infos zu konkreten Leuchtturm- und Pilotprojekten, die STRABAG in diesen Themenbereichen umsetzt: ob Gebäude, deren Wände STRABAG direkt vor Ort in 3D druckt, Asphalt, der recycelt wird, Transportbänder, die sich selbst mit Strom versorgen, oder ein alter Ölhafen, den STRABAG saniert und zu einem Zentrum für Urban Mining aufbaut. Insgesamt arbeitet STRABAG heute bereits konzernweit an 250 Innovations- und 400 Nachhaltigkeitsprojekten.
„Der Bausektor steht derzeit für die Hälfte des globalen Rohstoffbedarfs und verursacht 38 Prozent der Treibhausgas-Emissionen weltweit“, erklärt Thomas Birtel, Vorstandsvorsitzender der STRABAG SE. „Wir müssen in der Baubranche daher unsere Arbeit, unsere Prozesse und Materialien ein großes Stück weit neu erfinden, sonst sind die europäischen und weltweiten Klimaziele nicht zu erreichen. Ein simples ‚Weiter wie früher‘ können wir uns weder ökologisch noch ökonomisch leisten. Für uns als STRABAG-Unternehmensgruppe heißt das auch, dass alles, was wir in der aktuellen Energie- und Rohstoffkrise tun und investieren, zugleich zukunftstauglich sein muss.“
Klemens Haselsteiner, im Vorstand der STRABAG SE für Innovation und Nachhaltigkeit zuständig und designierter Nachfolger von Thomas Birtel als CEO, ergänzt: „Kaum eine Branche steht so sehr in der Verantwortung wie der Bau, unter höchstem Zeitdruck Lösungen zu finden, die klimaverträglich und umweltschonend, wirtschaftlich und sozial sind. Daran bauen wir – heute, morgen und übermorgen. Unsere Zukunft ist unser einziges Gebäude, das nie fertig wird. Ein Gebäude, an dem wir immer weiterarbeiten wollen. Unsere neue Positionierung ist für uns daher zugleich eine aufrichtige Verpflichtung, als Vorreiterin in der Branche Wandel zu gestalten und verstärkt den Austausch darüber zu suchen.“
Ab Oktober rückt STRABAG den neuen Unternehmensclaim „Work On Progress“ in einer externen Kommunikationskampagne in den Blick. Image-Anzeigen online und offline sowie großformatige Werbeflächen sprechen die Herausforderungen der Baubranche offen an und formulieren den Anspruch von STRABAG, beim Bau für Fortschritt und Nachhaltigkeit zu sorgen, im Sinne von „Irgendwo muss man beim Klima ja anfangen. Wir bei uns“. Ergänzende Dialogformate für Mitarbeiter:innen, Branche und Öffentlichkeit sollen den Austausch fortführen und vertiefen.
Eine weitere Kampagne ab Frühjahr 2023 wird diejenigen in den Blick rücken, die den Fortschritt für STRABAG und die Branche konkret leisten: die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die auf der Baustelle und im Büro mit innovativen Ideen an der Zukunft bauen.
Alle Informationen zum Thema fasst ein „Work On Progress Hub“ im Internet unter work-on-progress.strabag.com zusammen. Dort finden sich Details zu den Themenfeldern Digitalisierung und Innovation, Reduktion von CO2-Emissionen sowie Material und Kreislaufwirtschaft. Zudem bietet die Online-Plattform weiterführende Infos zu konkreten Leuchtturm- und Pilotprojekten, die STRABAG in diesen Themenbereichen umsetzt: ob Gebäude, deren Wände STRABAG direkt vor Ort in 3D druckt, Asphalt, der recycelt wird, Transportbänder, die sich selbst mit Strom versorgen, oder ein alter Ölhafen, den STRABAG saniert und zu einem Zentrum für Urban Mining aufbaut. Insgesamt arbeitet STRABAG heute bereits konzernweit an 250 Innovations- und 400 Nachhaltigkeitsprojekten.