21.11.2022 Hannover Leasing wäre von Insolvenz der Corestate nicht betroffen
Die Hannover-Leasing-Gruppe und die ihr zugehörigen Konzerngesellschaften Hannover Leasing Investment GmbH (HLI) sowie Hannover Leasing GmbH & Co. KG (HL KG) wären im Falle einer Insolvenz der Corestate Capital Holding S. A. (CCHSA) nicht davon betroffen. Sämtliche Gesellschaften der Hannover-Leasing-Gruppe würden ihr laufendes operatives Geschäft auch im Falle einer Insolvenz der CCHSA unverändert und ohne Einschränkungen fortsetzen. Zudem befindet sich die Hannover-Leasing-Gruppe in einer stabilen wirtschaftlichen Situation und weist eine solide Bilanzstruktur auf. Die Liquiditätslage ist geordnet.
Der Vorstand der CCHSA hatte am vergangenen Freitagabend per Ad-hoc-Mitteilung darüber informiert, dass er einen erfolgreichen Ausgang der Sanierungsverhandlungen zwischen maßgeblichen Anleihegläubigern und Eigenkapitalinvestoren der CCHSA nicht mehr für überwiegend wahrscheinlich hält. Mit Blick auf die am 28. November 2022 zur Rückzahlung fällig werdende Wandelschuldverschreibung werde der Vorstand eine Insolvenzantragspflicht der CCHSA prüfen und gegebenenfalls einen solchen Insolvenzantrag innerhalb der gesetzlichen Monatsfrist stellen. In der Presse wurde in diesem Zusammenhang auch die Frage gestellt, ob und wie sich eine Insolvenz der CCHSA auf die Hannover-Leasing-Gruppe auswirken könnte, deren Hauptgesellschafterin die CCHSA ist.
Die Geschäftsführung der Hannover-Leasing-Gruppe hatte die Situation bereits in den vergangenen Monaten fortlaufend analysiert und mögliche Auswirkungen verschiedener Szenarien bei ihrer mittelbaren Hauptgesellschafterin CCHSA auf die Hannover-Leasing-Gruppe geprüft. Im Ergebnis dieser Prüfung bestätigen die Geschäftsführer der HL KG sowie der HLI, Sebastian Hartrott und Bernd Schlapka, dass die Hannover-Leasing-Gruppe wirtschaftlich nicht von einer Insolvenz der CCHSA betroffen wäre. Dies gilt ebenso für sämtliche von Hannover Leasing aufgelegten und/oder gemanagten Fonds. Sowohl die Hannover Leasing Investment GmbH als auch die Hannover Leasing GmbH & Co. KG unterliegen aufgrund ihrer gesetzlich regulierten Geschäftstätigkeit der laufenden Kontrolle durch Bundesbank bzw. BaFin.
Der Vorstand der CCHSA hatte am vergangenen Freitagabend per Ad-hoc-Mitteilung darüber informiert, dass er einen erfolgreichen Ausgang der Sanierungsverhandlungen zwischen maßgeblichen Anleihegläubigern und Eigenkapitalinvestoren der CCHSA nicht mehr für überwiegend wahrscheinlich hält. Mit Blick auf die am 28. November 2022 zur Rückzahlung fällig werdende Wandelschuldverschreibung werde der Vorstand eine Insolvenzantragspflicht der CCHSA prüfen und gegebenenfalls einen solchen Insolvenzantrag innerhalb der gesetzlichen Monatsfrist stellen. In der Presse wurde in diesem Zusammenhang auch die Frage gestellt, ob und wie sich eine Insolvenz der CCHSA auf die Hannover-Leasing-Gruppe auswirken könnte, deren Hauptgesellschafterin die CCHSA ist.
Die Geschäftsführung der Hannover-Leasing-Gruppe hatte die Situation bereits in den vergangenen Monaten fortlaufend analysiert und mögliche Auswirkungen verschiedener Szenarien bei ihrer mittelbaren Hauptgesellschafterin CCHSA auf die Hannover-Leasing-Gruppe geprüft. Im Ergebnis dieser Prüfung bestätigen die Geschäftsführer der HL KG sowie der HLI, Sebastian Hartrott und Bernd Schlapka, dass die Hannover-Leasing-Gruppe wirtschaftlich nicht von einer Insolvenz der CCHSA betroffen wäre. Dies gilt ebenso für sämtliche von Hannover Leasing aufgelegten und/oder gemanagten Fonds. Sowohl die Hannover Leasing Investment GmbH als auch die Hannover Leasing GmbH & Co. KG unterliegen aufgrund ihrer gesetzlich regulierten Geschäftstätigkeit der laufenden Kontrolle durch Bundesbank bzw. BaFin.
