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07.12.2022 Financial Service Partner Moventum baut um für mehr Wachstum

Moventum geht mit neuer Struktur und einem organisatorischen Umbau in die nächste Wachstumsphase. „Um unsere Ziele zu erreichen, investieren wir stark in die zentralen Funktionen von Technologie bis Abwicklung“, sagt Sabine Said, CEO der Moventum S.C.A. „Gleichzeitig stärken wir die Kundenbetreuung.“

Sabine Said wird Moventum S.C.A. als CEO führen und innerhalb der Gruppe als Country Head Luxemburg fungieren. Neben sie treten mit Jeremy Chevray als CTO und Marco Lagona als COO zwei weitere erfahrene und international renommierte Führungskräfte. „Die organisatorischen Veränderungen ermöglichen es, unsere Stärken zu nutzen und gleichzeitig die spezifischen Herausforderungen zu bewältigen, die sich ergeben, wenn ein Unternehmen international wächst“, sagt Said.

„Damit haben wir den Wechsel von einer eigentümergeführten Gesellschaft hin zu einem Unternehmen, das von starken internationalen Investoren unterstützt wird, vollzogen und konzentrieren uns jetzt ganz auf das weitere Wachstum“, sagt Said. „Unsere Chancen sind dabei sehr groß, da es nur wenige so international ausgerichtete Häuser wie Moventum gibt.“

Die grundsätzliche Ausrichtung auf Finanzberater als Kunden bleibt dabei vollständig erhalten. „Wir bauen den Support für Berater noch weiter aus“, sagt Said. „Das gilt für alle Märkte.“ In Deutschland, wo Moventum traditionell sehr stark ist, bedeutet das eine deutliche Erweiterung des Vertriebssupports und weitere Investitionen in Technik und Personal. Darüber hinaus wird Moventum länderübergreifend weitere fondsbezogene Produkte in den Vordergrund stellen. „Damit werden wir das Angebot für Fonds- und Asset-Manager sowie Funds Promoters im Bereich Fund Services und Transfer Agency durch Automatisierung und kundenorientierte Betreuung noch attraktiver machen“, so Said.

Das internationale Geschäft profitiert dabei stark davon, dass Moventum etwa Pensionszusagen von Firmen und Institutionen über Ländergrenzen hinweg führen und verwalten kann. „Auf diese Weise ist es für internationale Unternehmen sehr einfach, ihren Mitarbeitern gute Angebote zu machen und diese auch bei Entsendungen ins Ausland aufrechtzuerhalten“, so Said.





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