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13.12.2022 onOffice investiert weiter in Server, Sicherheit und Performance

Der Softwarehersteller onOffice ist seit vielen Jahren darauf bedacht, eine vernünftige und sichere Serverstruktur zu besitzen, die für eine qualitative Performance sorgt. Auch in 2022 wurden wieder neue Maßnahmen getroffen, um die Qualität aufrechtzuerhalten und noch weiter zu verbessern.

Allein in diesem Jahr wurden bereits circa 1,5 Millionen Euro in die IT-Infrastruktur investiert – circa 1 Millionen davon in zusätzliche Hardware. Mit dieser Summe wird dafür gesorgt, dass Server auf dem neuesten Stand sind und einwandfrei laufen. Dabei ist zu betonen, dass die genutzten Serversysteme schon lange redundant sind. Anwender erhalten dadurch eine möglichst reibungslose Performance ihrer Softwarelösung.

Die Ausfallsicherheit wurde bereits über die letzten Jahre gesteigert – es wurden jedes Jahr messbar weniger Ausfälle und Probleme im Betrieb der Plattform registriert. Der Rückgang ist kein Zufall, sondern wurde durch klare Prozesse zur Nachbearbeitung von Problemen und daraus resultierende, gezielte Verbesserungen der gesamten Infrastruktur erreicht. Gleichzeitig wurden die Netzwerkkapazitäten erhöht und das Netzwerk redundant aufgebaut, was zu einer besseren Performance in Hochlastzeiten führt und die Plattform auch gegen Ausfälle von Netzwerkkomponenten absichert.
Zusätzliche Investitionen wurden nicht nur in Hardware, sondern auch in gutes Personal getätigt. Ein Team von sieben Administratoren und Softwareentwicklern arbeitet Vollzeit nur am Betrieb und dem Ausbau der Serverinfrastruktur.

Nachdem in den letzten drei bis vier Jahren der Fokus darauf lag, den Funktionsumfang voll auszubauen und neue Module zu schaffen (dazu zählten Faktura, das Web-Exposé, der Marketplace, der Anfragenmanager und noch vieles mehr), wird bereits seit 2021 mehr Zeit in die Wartung und Pflege der bestehenden Module investiert – dazu gehören auch die Stabilität, Performance und Skalierbarkeit. So konnte die Anzahl von Problemmeldungen der onOffice-Kunden um circa 30 Prozent reduziert werden.

Seit 2022 wird der Fokus fast vollständig auf Usability, Performance, Sicherheit und Internationalisierung gelegt. Im ersten Schritt wird Anfang 2023 ein Update der Benutzeroberfläche veröffentlicht. Folgen soll die neue E-Mail-Verwaltung, deren Entwicklung sich schon im fortgeschrittenen Bereich befindet.

Im Hintergrund laufen zudem einige Optimierungen im Bereich der eingesetzten Technologie. Dazu zählt das Virtualisierungssystem: die onOffice-Plattform wird in Zukunft auf Openstack basieren, einer Cloud-Computing-Architektur die ursprünglich von Rackspace und der NASA entwickelt wurde und mittlerweile weltweit von vielen Plattformen als Basis eingesetzt und weiterentwickelt wird. Das ausgereifte CRM-System soll noch anwenderfreundlicher werden: Die bestehenden Funktionen sollen von den Anwendern noch besser und effizienter genutzt werden können. Dies erreicht onOffice durch verbesserte Performance, eine bessere UX und innovative Benutzeroberflächen.

Insgesamt investiert das Unternehmen stetig in seine Server, Sicherheit und Performance, um allen Anwendern – ob Kunden, Kooperationspartnern oder auch den eigenen Mitarbeitenden – eine einfache und benutzerfreundliche Nutzung der Software zu ermöglichen. Dabei spielt auch die Preisstabilität eine große Rolle: Die diesjährigen Investitionen konnten dank des kontinuierlichen Kundenwachstums getätigt und die Leistungen verbessert werden, ohne die Preise der eigenen Dienste zu steigern.






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