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15.12.2022 neworld übernimmt Flex-Office-Anbieter Scaling Spaces

Die Investmentgesellschaft neworld erweitert ihr Geschäftsfeld um den Bereich flexible Bürolösungen mit dem Investment in den Flex-Office-Anbieter Scaling Spaces. Dessen Lösungen greifen den Trend von New Work auf: Durch flexible Arbeitsmodelle, z. B. durch Homeoffice-Phasen der Angestellten, ist die Flexibilität bei den eigenen Räumlichkeiten ein wichtiger Faktor für Unternehmen jeder Größe geworden. Scaling Spaces bietet voll möblierte Serviced Offices mit flexibler Skalierung an mittlerweile sieben zentralen Standorten in Berlin. Konzerne und größere Unternehmen unterstützt Scaling Spaces zudem dabei, eigene New-Work-Konzepte umzusetzen oder interne Co-Working-Spaces einzuführen. Die Kunden von Scaling Spaces können die Dienstleistungen entweder als Paket oder in einzelnen Bausteinen buchen – ganz wie es der Bedarf erfordert.

Martin Ballweg, Gründer und Geschäftsführer von Scaling Spaces, sagt: „Nicht nur für Start-ups sind flexible Bürolösungen ein wichtiger Faktor, da sie aufgrund ihres teils rasanten Wachstums schnell mehr Platz für Mitarbeiter und ihre Ausrüstung benötigen. Auch Mittelständler und Konzerne haben in den letzten zwei Jahren gemerkt, dass Flexibilität bei Büros sehr wertvoll ist. So kann man sich mit unseren flexiblen Lösungen kurzfristig die Büroflächen an den sich verändernden Bedarf anpassen. Die komplizierte und langwierige Suche nach Unter- oder Nachmietern entfällt damit. Corona war hier nur der Beschleuniger für Entwicklungen, die schon auf dem Weg waren.“

Die Kunden können ihre eigenen Büros über eine Scaling-Spaces-App für ihre Mitarbeiter buchbar machen und darüber hinaus Gemeinschaftsflächen wie Meetingräume nach Bedarf hinzubuchen. Die dadurch mögliche flexible Raumnutzung führt zu einem geringeren Flächenbedarf und zu Kosteneinsparungen. Zusätzliche Services wie Möblierung, Catering oder der komplette Betrieb der Büroflächen können ebenfalls hinzugebucht werden.

Alexander Lackner, Managing Partner von neworld, erklärt: „Flexibilität ist aktuell das Thema der Stunde in der Arbeitswelt. Spätestens seit der Corona-Pandemie und dem Siegeszug von hybridem Arbeiten zeigt sich, dass flexible Büronutzung und letztlich auch -zahlung nicht nur modern ist, sondern sich in kürzester Zeit als neuer Standard etabliert hat. Scaling Spaces macht das zum Vorteil für seine Kunden und schafft aus der Arbeitswelt von morgen einen echten Mehrwert.“ Die aktuelle Erhebung „European Flex Offices“ von Savills bestätigt den Trend: In der ersten Jahreshälfte 2022 sind in Europa rund fünf Prozent der umgesetzten Büroflächen auf Flex-Office-Lösungen entfallen, verglichen zu drei Prozent im Vorjahr. In zehn Jahren werde der Flex-Anteil auf den europäischen Büromärkten bei rund 20 Prozent liegen, so die Prognose des Unternehmens. Zudem würden die Grenzen zwischen flexiblen Workspaces und traditionellen Büroflächen verschwimmen.

„Das Konzept von Scaling Spaces greift den aktuellen Zeitgeist der Arbeitswelt perfekt auf. Die Buchbarkeit der Räume über die App vereinfacht für die Mieter und deren Mitarbeiter den Aufwand und schafft zudem noch einen finanziellen Mehrwert. Der Fokus liegt hier voll und ganz auf den Kundenbedürfnissen“, so Lackner weiter.

Scaling Spaces ist bereits seit rund fünf Jahren am Markt etabliert und bietet sein Konzept in sieben Bürogebäuden in Toplagen in Berlin an, darunter die Stadtteile Mitte, Wedding, Charlottenburg, Kreuzberg, Prenzlauer Berg und Friedrichshain. neworld investiert in innovative Immobilienkonzepte und Immobilien, die das menschliche Zusammenleben und -arbeiten der Zukunft prägen und hat erst im September 2022 die Co-Working-Marke noto mitbegründet.






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