16.12.2022 Alasco integriert ESG-Scoring-Standard in Management Software
Das PropTech Alasco integriert ab Januar 2023 die globale Scoring-Plattform GRESB in sein ESG-Management-Tool. In Kombination mit den Finanzcontrolling-Features ist Alasco damit der einzige Anbieter in der Immobilienbranche, der ESG- und Finanzdaten miteinander verknüpft.
Pünktlich zum Inkrafttreten der Level-2-Richtlinie der Offenlegungsverordnung am 01.01.2023 können Asset Manager mit dem Alasco ESG-Management das GRESB-Scoring benutzerfreundlich durchführen. Mit der Integration des größten und derzeit am weitesten verbreiteten Scoring-Standards geht Alasco einen weiteren Schritt auf dem Weg zum ganzheitlichen ESG-Management mit einer einzigen Lösung.
Vor dem Hintergrund neuer Regularien und dem damit verbundenen Fokus der Finanzmärkte auf Nachhaltigkeit gewinnt die Transparenz über Nachhaltigkeitsmaßnahmen weiter an Bedeutung. Neben der hohen Relevanz für Investoren ist das Thema auch zunehmend für Mieter:innen und Mitarbeiter:innen relevant. Nachdem für Artikel-8- und 9-Fonds ab Januar detaillierte Reporting-Anforderungen gelten, ist eine strukturierte Datenerhebung relevanter denn je.
“Das GRESB-Scoring ist ein dringend benötigter Standard für die Mess- und Vergleichbarkeit der ESG-Performance und unsere Kund:innen benötigen für verschiedene Reportings und Scorings häufig dieselben Daten. Mit der Integration gestalten wir den Scoring-Prozess so unkompliziert wie möglich,” erklärt Benedict Marzahn, Head of Product bei Alasco.
Mit dem ESG-Management von Alasco ist es erstmals möglich, alle ESG-Daten in einer Software zu bündeln und für verschiedene Aktivitäten zu nutzen. Eine direkte Datensynchronisation zwischen Alasco und dem GRESB-Portal führt gemeinsam mit Ausfüllhilfen zu einem nahtlosen Prozess ohne Doppeleingaben oder Medienbrüche, was den Scoring-Prozess beschleunigt. Die Integration des Anbieters GRESB bildet dabei den Auftakt für die weitere Einbindung von Frameworks und individuellen Reportingmöglichkeiten im Frühjahr 2023, um Asset Manager bestmöglich bei der Umsetzung der Regulatorik zu unterstützen.
Damit gliedern sich die neuen Funktionen in die bereits vorhandenen Features zur Analyse und Optimierung der ESG-Performance von Immobilien ein, die ESG- mit Finanzdaten verbinden und auf dieser Basis nicht nur ökologische, sondern ökonomische Unternehmensentscheidungen ermöglichen.
Pünktlich zum Inkrafttreten der Level-2-Richtlinie der Offenlegungsverordnung am 01.01.2023 können Asset Manager mit dem Alasco ESG-Management das GRESB-Scoring benutzerfreundlich durchführen. Mit der Integration des größten und derzeit am weitesten verbreiteten Scoring-Standards geht Alasco einen weiteren Schritt auf dem Weg zum ganzheitlichen ESG-Management mit einer einzigen Lösung.
Vor dem Hintergrund neuer Regularien und dem damit verbundenen Fokus der Finanzmärkte auf Nachhaltigkeit gewinnt die Transparenz über Nachhaltigkeitsmaßnahmen weiter an Bedeutung. Neben der hohen Relevanz für Investoren ist das Thema auch zunehmend für Mieter:innen und Mitarbeiter:innen relevant. Nachdem für Artikel-8- und 9-Fonds ab Januar detaillierte Reporting-Anforderungen gelten, ist eine strukturierte Datenerhebung relevanter denn je.
“Das GRESB-Scoring ist ein dringend benötigter Standard für die Mess- und Vergleichbarkeit der ESG-Performance und unsere Kund:innen benötigen für verschiedene Reportings und Scorings häufig dieselben Daten. Mit der Integration gestalten wir den Scoring-Prozess so unkompliziert wie möglich,” erklärt Benedict Marzahn, Head of Product bei Alasco.
Mit dem ESG-Management von Alasco ist es erstmals möglich, alle ESG-Daten in einer Software zu bündeln und für verschiedene Aktivitäten zu nutzen. Eine direkte Datensynchronisation zwischen Alasco und dem GRESB-Portal führt gemeinsam mit Ausfüllhilfen zu einem nahtlosen Prozess ohne Doppeleingaben oder Medienbrüche, was den Scoring-Prozess beschleunigt. Die Integration des Anbieters GRESB bildet dabei den Auftakt für die weitere Einbindung von Frameworks und individuellen Reportingmöglichkeiten im Frühjahr 2023, um Asset Manager bestmöglich bei der Umsetzung der Regulatorik zu unterstützen.
Damit gliedern sich die neuen Funktionen in die bereits vorhandenen Features zur Analyse und Optimierung der ESG-Performance von Immobilien ein, die ESG- mit Finanzdaten verbinden und auf dieser Basis nicht nur ökologische, sondern ökonomische Unternehmensentscheidungen ermöglichen.