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01.02.2023 Berliner Startup für Einkauf am Bau startet offene Finanzierungsrunde

inpera will Cloud-Lösung für die Beschaffung am Bau auf das nächste Level heben / Öffentliche Finanzierungsrunde statt Hinterzimmer-Deals / Wirtschaftlich dynamische Zeiten verlangen mutiges voranschreiten

Das Berliner Startup inpera startet ab sofort eine öffentliche Finanzierungsrunde. Nach dem erfolgreichen Markteintritt mit der Cloud-Lösung für die Beschaffung am Bau stehen die Zeichen für das junge Unternehmen nun auf Wachstum. Um die Marktdurchdringung weiter zu forcieren und um die digitale Lösung für den Einkauf am Bau auf das nächste Level zu heben, braucht es frisches Geld. Die Vorzeichen dafür stehen gut. Im vergangenen Jahr war es inpera gelungen, namhafte Unternehmen der Baubranche von seinem Produkt zu überzeugen und in gemeinsamer Zusammenarbeit konsequent an den Erfordernissen des Marktes auszurichten.

“Wir blicken auf ein durchweg erfolgreiches Jahr 2022 zurück. Zahlreiche Meilensteine konnten erreicht, Branchenführer überzeugt werden. Diesen Schwung wollen wir nutzen. Statt mit angezogener Handbremse zu fahren, wollen wir richtig Gas geben”, sagt Richard Liehmann. Der CEO von inpera erklärt: “Aus diesem Grund haben wir uns entschieden, die jetzt anstehende Finanzierungsrunde nicht - wie in der Startup-Szene typisch - in Hinterzimmern zu verhandeln, sondern ganz offen zu kommunizieren und dabei gezielt auch Geldgeber zu erreichen, die zu unserer Branchenlösung passen aber bisher vielleicht nicht in dieser Form in Erscheinung getreten sind.”

Gerade jetzt, wo die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen nach Corona und im Angesicht des Ukraine-Krieges sowie der Energiekrise nicht gerade ideal sind, braucht es disruptive Ansätze, um die zukünftigen Herausforderungen zu bestehen. “Als Startup sind wir angetreten, den Einkauf am Bau vom Fundament weg zu verändern. Mit diesem Spirit sind wir also auch selbst gezwungen, uns ständig neu zu erfinden. Was spricht also dagegen, bei der Finanzierung neue Wege einzuschlagen?”, fragt Liehmann.

Der bisherige Erfolg spricht für das Berliner Startup. Das Vorantreiben der Marktdurchdringung hat bereits im vergangenen Jahr hervorragend funktioniert. Neben der Ergänzung nützlicher Features, wie die Möglichkeit die Projekte mit mehrstufig auszuschreiben, gelang es als bislang einziger Anbieter Ausschreibungs-PDF automatisiert einzulesen und zur Weiterverarbeitung in verschiedenen Formaten (GAEB, Excel und andere) zur Verfügung zu stellen.

Dank der Zusammenarbeit mit dem renommierten Baustoff-Großhändler Köbig kann inpera seine Leistungsfähigkeit im Süden Deutschlands bereits ausspielen. Auch durch die Kooperation mit dem Marktführer 12Build wird die Cloud-Plattform den mehr als 900 Generalunternehmen europaweit bei Ausschreibungen und Angebotsvergabe zur Verfügung stehen. Kein Wunder also, dass alleine in den letzten 3 Monaten mehr als 15 Millionen Euro an ausgeschriebenem Baumaterial auf der Cloud-Plattform eingetragen sind.

Liehmann: “Diesen Weg wollen wir fortsetzen. Wer als Kunde profitieren oder als strategischer Partner und Kapitalgeber partizipieren will, ist herzlich willkommen. Wir sind für vieles offen. Die besten Zusammenarbeiten starten in der Regel mit einem ersten Gespräch. Wir freuen uns darauf.”






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