02.02.2023 Amtsgericht Essen eröffnet Insolvenzverfahren der FAKT.AG
Das Amtsgericht Essen hat gestern erwartungsgemäß das Insolvenzverfahren der FAKT.AG, Holdinggesellschaft der FAKT-Gruppe, eröffnet und Rechtsanwalt Dr. Gregor Bräuer, Partner der bundesweit agierenden Sozietät hww, zum Insolvenzverwalter bestellt. Er war seit dem 11. November 2022 bereits als vorläufiger Insolvenzverwalter der Gesellschaft tätig.
Mit der Eröffnung des Insolvenzverfahrens durch das Gericht wird der Geschäftsbetrieb der FAKT.AG stillgelegt und abgewickelt. Die Arbeitsverhältnisse der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wird der Insolvenzverwalter aufgrund der fehlenden Fortführungsprognose der Gesellschaft betriebsbedingt kündigen.
Die insolventen Tochter- und Enkelgesellschaften der FAKT.AG, welche über Immobilienbesitz verfügen, werden professionell weitergeführt. Rechtsanwalt Dr. Gregor Bräuer, der in diesen Gesellschaften vom zuständigen Amtsgericht zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt ist, hat in enger Abstimmung mit den betroffenen Grundpfandrechtsgläubigern entsprechende Strukturen geschaffen. Die Objekte werden ordnungsgemäß unter Einbindung externer Dienstleister bewirtschaftet, um deren Wert mit Blick auf bestmögliche Verwertungsoptionen im Rahmen einer stillen Zwangsverwaltung zu erhalten und bestenfalls zu steigern.
Mit der Eröffnung des Insolvenzverfahrens durch das Gericht wird der Geschäftsbetrieb der FAKT.AG stillgelegt und abgewickelt. Die Arbeitsverhältnisse der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wird der Insolvenzverwalter aufgrund der fehlenden Fortführungsprognose der Gesellschaft betriebsbedingt kündigen.
Die insolventen Tochter- und Enkelgesellschaften der FAKT.AG, welche über Immobilienbesitz verfügen, werden professionell weitergeführt. Rechtsanwalt Dr. Gregor Bräuer, der in diesen Gesellschaften vom zuständigen Amtsgericht zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt ist, hat in enger Abstimmung mit den betroffenen Grundpfandrechtsgläubigern entsprechende Strukturen geschaffen. Die Objekte werden ordnungsgemäß unter Einbindung externer Dienstleister bewirtschaftet, um deren Wert mit Blick auf bestmögliche Verwertungsoptionen im Rahmen einer stillen Zwangsverwaltung zu erhalten und bestenfalls zu steigern.