06.02.2023 Deka Immobilien: Immobilienvermögen steigt auf 50 Mrd. Euro
Die Deka Immobilien hat ungeachtet der verschiedenen Krisenherde ihr Immobilienvermögen weiter gesteigert. Zum Jahresende 2022 lag das verwaltete Immobilienvermögen bei 50 Mrd. Euro. Dies entspricht einem Anstieg von 3 Mrd. Euro gegenüber Ende 2021. Private und institutionelle Anleger fragten die Immobilienfonds 2022 weiter nach. „Unsere Offenen Immobilienfonds haben sich in Zeiten von Kursschwankungen erneut als Depotstabilisator erwiesen. Anleger setzen zu Recht nach wie vor auf Immobilien, um ihr Anlageportfolio zu diversifizieren“, sagt Dr. Matthias Danne, Asset Management-Vorstand der Deka.
Transaktionsvolumen bei 3,1 Mrd. Euro in schwierigem Marktumfeld
Im Jahresverlauf 2022 haben die Immobilienfonds der Deka bei Ankäufen zurückhaltender agiert, da auf Grund der steigenden Zinsen die Verunsicherung unter den Marktakteuren bezüglich der Preisfindung hoch war. Trotz des schwierigen Marktumfeldes belief sich das Transaktionsvolumen 2022 auf 3,1 Mrd. Euro. Davon entfielen 2,4 Mrd. Euro auf Ankäufe und 700 Mio. Euro auf Verkäufe. Die Retailfonds erwarben acht Objekte für 1,8 Mrd. Euro und trennten sich von sieben Immobilien für 400 Mio. Euro. Die institutionellen Fonds kauften 20 Objekte für 600 Mio. Euro an und verkauften 12 Immobilien für insgesamt 300 Mio. Euro.
Für das Jahr 2023 plant die Deka Immobilien mit einem Transaktions-volumen von rund vier Mrd. Euro. „Für unsere Offenen Immobilienfonds als eigenkapitalstarke Investoren sehen wir Chancen für selektive antizyklische Investments“, sagt Danne. Mit dem Booking.com-Hautquartier in Amsterdam hatten die Offenen Immobilienfonds Deka-ImmobilienEuropa und der WestInvest InterSelect im Dezember 2022 bereits eine Spitzenimmobilie in hervorragender Lage zu einem veränderten Preisniveau erwerben können.
Wertentwicklung der Retailfonds 2023 zwischen 2,5 und 3,5 Prozent
Die Offenen Immobilienfonds für Privatanleger der Deka haben die Auswirkungen der Corona-Krise verarbeitet und die Wertentwicklung lag zum Jahresende 2022 zwischen rund 2 bis 3 Prozent. Im laufenden Jahr sollte die Wertentwicklung der Retailfonds auf rund 2,5 bis 3,5 Prozent ansteigen. Damit wären die Fonds im Wettbewerbsvergleich weiterhin sehr gut positioniert.
Total Assets steigen auf 53,7 Mrd. Euro
Die Total Assets erhöhten sich im Jahr 2022 um 3,5 Mrd. Euro auf 53,7 Mrd. Euro. Die Nettovertriebsleistung lag 2022 bei 2,6 Mrd. Euro, davon entfielen 700 Mio. Euro auf den institutionellen Bereich.
Zertifizierungsquote mit 79 Prozent auf hohem Niveau
Die nachhaltigkeitsbezogene Zertifizierung von Fondsobjekten ist bereits seit dem Jahr 2010 ein wichtiges Element der Nachhaltigkeitsstrategie der Deka Immobilien. Zum Jahresende 2022 lag die Zertifizierungsquote bezogen auf das gesamte Immobilienvermögen der Deka-Fonds bei rund 79 Prozent. Alle fünf Retailfonds der Deka Immobilien beachten systematisch ESG-Kriterien und sind nach Artikel 8 der Offenlegungsordnung klassifiziert.
Hohe Vermietungsquote von 95,2 Prozent im Gesamtportfolio
2022 lag die Vermietungsleistung durch Mietvertragsabschlüsse mit einem Netto-Jahresmietvolumen von 365 Mio. Euro weiter auf einem hohen Niveau. Die Vermietungsquote im Gesamtportfolio lag Ende des Jahres 2022 bei 95,2 Prozent.
Neugeschäft von 3,3 Mrd. Euro in der Immobilienfinanzierung
In der Immobilienfinanzierung belief sich das Neugeschäftsvolumen 2022 auf 3,3 Mrd. Euro (inklusive 400 Mio. Euro Prolongationen). Das Ausplatzierungsvolumen lag bei 740 Mio. Euro. Davon entfielen 300 Mio. Euro auf Unternehmen innerhalb der Sparkassen-Finanzgruppe.
Transaktionsvolumen bei 3,1 Mrd. Euro in schwierigem Marktumfeld
Im Jahresverlauf 2022 haben die Immobilienfonds der Deka bei Ankäufen zurückhaltender agiert, da auf Grund der steigenden Zinsen die Verunsicherung unter den Marktakteuren bezüglich der Preisfindung hoch war. Trotz des schwierigen Marktumfeldes belief sich das Transaktionsvolumen 2022 auf 3,1 Mrd. Euro. Davon entfielen 2,4 Mrd. Euro auf Ankäufe und 700 Mio. Euro auf Verkäufe. Die Retailfonds erwarben acht Objekte für 1,8 Mrd. Euro und trennten sich von sieben Immobilien für 400 Mio. Euro. Die institutionellen Fonds kauften 20 Objekte für 600 Mio. Euro an und verkauften 12 Immobilien für insgesamt 300 Mio. Euro.
Für das Jahr 2023 plant die Deka Immobilien mit einem Transaktions-volumen von rund vier Mrd. Euro. „Für unsere Offenen Immobilienfonds als eigenkapitalstarke Investoren sehen wir Chancen für selektive antizyklische Investments“, sagt Danne. Mit dem Booking.com-Hautquartier in Amsterdam hatten die Offenen Immobilienfonds Deka-ImmobilienEuropa und der WestInvest InterSelect im Dezember 2022 bereits eine Spitzenimmobilie in hervorragender Lage zu einem veränderten Preisniveau erwerben können.
Wertentwicklung der Retailfonds 2023 zwischen 2,5 und 3,5 Prozent
Die Offenen Immobilienfonds für Privatanleger der Deka haben die Auswirkungen der Corona-Krise verarbeitet und die Wertentwicklung lag zum Jahresende 2022 zwischen rund 2 bis 3 Prozent. Im laufenden Jahr sollte die Wertentwicklung der Retailfonds auf rund 2,5 bis 3,5 Prozent ansteigen. Damit wären die Fonds im Wettbewerbsvergleich weiterhin sehr gut positioniert.
Total Assets steigen auf 53,7 Mrd. Euro
Die Total Assets erhöhten sich im Jahr 2022 um 3,5 Mrd. Euro auf 53,7 Mrd. Euro. Die Nettovertriebsleistung lag 2022 bei 2,6 Mrd. Euro, davon entfielen 700 Mio. Euro auf den institutionellen Bereich.
Zertifizierungsquote mit 79 Prozent auf hohem Niveau
Die nachhaltigkeitsbezogene Zertifizierung von Fondsobjekten ist bereits seit dem Jahr 2010 ein wichtiges Element der Nachhaltigkeitsstrategie der Deka Immobilien. Zum Jahresende 2022 lag die Zertifizierungsquote bezogen auf das gesamte Immobilienvermögen der Deka-Fonds bei rund 79 Prozent. Alle fünf Retailfonds der Deka Immobilien beachten systematisch ESG-Kriterien und sind nach Artikel 8 der Offenlegungsordnung klassifiziert.
Hohe Vermietungsquote von 95,2 Prozent im Gesamtportfolio
2022 lag die Vermietungsleistung durch Mietvertragsabschlüsse mit einem Netto-Jahresmietvolumen von 365 Mio. Euro weiter auf einem hohen Niveau. Die Vermietungsquote im Gesamtportfolio lag Ende des Jahres 2022 bei 95,2 Prozent.
Neugeschäft von 3,3 Mrd. Euro in der Immobilienfinanzierung
In der Immobilienfinanzierung belief sich das Neugeschäftsvolumen 2022 auf 3,3 Mrd. Euro (inklusive 400 Mio. Euro Prolongationen). Das Ausplatzierungsvolumen lag bei 740 Mio. Euro. Davon entfielen 300 Mio. Euro auf Unternehmen innerhalb der Sparkassen-Finanzgruppe.