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22.02.2023 Hogan Lovells Deutschland erstmals über 300 Mio. Euro Gesamtumsatz

Hogan Lovells Deutschland hat im Geschäftsjahr 2022 mit zehn Prozent Umsatzplus erstmals die 300-Millionen-Euro-Marke überschritten. 417 Berufsträger*innen (Vorjahr 394 Berufsträger*innen) in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg und München erwirtschafteten 322 Millionen Euro (Vorjahr 293 Millionen Euro). Das Umsatzwachstum liegt über dem Anstieg der Anzahl der Berufsträger*innen (+ 5,8 Prozent gegenüber Vorjahr); der Umsatz pro Berufsträger*in wuchs auf 772.000 Euro. Mit Ablauf seiner vierjährigen Amtszeit präsentiert der nunmehr ehemalige Managing Partner Deutschland Stefan Schuppert somit Rekordzahlen für das deutsche Team auf breiter Front.

Der deutsche Standort generierte über 50 Prozent des Umsatzes in Kontinentaleuropa und 14 Prozent des globalen Gesamtumsatzes und zählt weiterhin zu den Hauptmotoren der Kanzlei. Weltweit erzielte Hogan Lovells im Geschäftsjahr 2022 das zweitbeste Finanzergebnis innerhalb der Kanzleigeschichte mit 2,267 Milliarden Euro (Vorjahr 2,427 Milliarden Euro) – trotz einer weltwirtschaftlich stark veränderten Gesamtsituation und einem Gesamtrückgang der Nachfrage nach Rechtsdienstleistungen. Auf die Regionen Nord-, Mittel- und Südamerika fallen 48 Prozent des Gesamtumsatzes, auf die Region EMEA 46 Prozent und auf den asiatisch-pazifischen Raum 6 Prozent. Corporate & Finance macht innerhalb der drei globalen Praxisgruppen mit 40 Prozent den größten Gesamtrechnungsanteil aus, gefolgt von Global Regulatory & Intellectual Property, Media and Technology mit 32 Prozent und Litigation, Arbitration & Employment mit 28 Prozent.

Dazu Stefan Schuppert, ehemaliger Managing Partner Deutschland und Diversity, Equity and Inclusion Partner EMEA: „Das vergangene Jahr war geprägt von Veränderungen – Veränderungen im geopolitischen und wirtschaftlichen Sinne, im Hinblick auf die Bedürfnisse unserer Mandanten aber auch mit Blick nach innen. Nach einer langen, pandemiegeprägten Zeit stand 2022 wieder unter dem Zeichen der physischen Treffen. Für unseren Teamzusammenhalt, insbesondere aber auch die Ausbildung unserer Junganwälte und -anwältinnen war es ein wichtiger Schritt.“

Detlef Haß, Managing Partner für Deutschland, kommentiert: „Das gesamte Hogan Lovells Team bedankt sich bei unseren Mandanten für die erfolgreiche Zusammenarbeit und freut sich auf eine Fortsetzung in schwierigerem Umfeld in 2023. Das Vertrauen unserer Mandanten und der Kollegen und Kolleginnen, die ihre berufliche Laufbahn bei uns beginnen, sind die Grundlage für unseren Erfolg. Gemeinsam mit dem stark aufgestellten Hogan Lovells Team möchte ich mich darauf konzentrieren, unseren Erfolg am Markt voranzutreiben. Wir werden unsere Regionen und die Sektoren noch enger zusammenzubringen. Zudem werden wir für unsere Mandanten weitere innovative Produkte zu Themen wie Legal Tech, ESG und Digitalisierung entwickeln."

Durch gezielte Lateral Hires stärkte die Kanzlei auch im vergangenen Geschäftsjahr ihre strategischen Ausrichtungen. So stieß der etablierte Inhouse-Anwalt Philip Matthey als Partner zur bereits als marktführend geltenden Praxis für Compliance & Investigations hinzu, ebenso wie der Counsel Lukas Ritzenhoff. Auch das M&A Team wuchs mit vier Transaktionsspezialisten: Partner Christoph Naumann und Torsten Rosenboom sowie Counsel Maximilian Broermann und Senior Associate Matthias Murr ergänzten das Team in Frankfurt. Zu Beginn des abgelaufenen Geschäftsjahres kamen zudem vier neue Partner und Partnerinnen und 16 Counsel aus eigenen Reihen hinzu, im Januar dieses Jahres waren es drei weitere Partner und Partnerinnen sowie 18 Counsel.






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