04.03.2023 Smart Home: 2N ebnet den Weg mit neuen Tools
2N, der weltweite Marktführer für internetfähige IP Gegensprechanlagen und Zutrittskontrollsysteme, stellte kürzlich gleich eine ganze Reihe an neuen Produkten, Tools und Apps für das Jahr 2023 vor. Neben der Augmented-Reality-App, 2N AppeAR, die es erlaubt die Anlagen des Unternehmens „virtuell“ zu installieren, bringt 2N drei neue Geräte auf den Markt: die 2N® IP Verso 2.0, die nächste Generation der meistverkauften modularen Gegensprechanlage von 2N, die 2N® IP One, eine neue Ein-Tasten-Gegensprechanlage für Einfamilienhäuser, und die 2N® Access Unit 2.0, ein Zutrittsleser, der drei Zutrittsmöglichkeiten in einem vereint.
München, am 2. März 2023. Smartphone, Smart Watch und Smart Speaker sind schon längst fixe Begleiter unseres Alltags – doch auch smarte Lösungen für das Eigenheim werden nicht nur hier immer beliebter. Smart Home beginnt mittlerweile bereits bei der Eingangstür. Daher hat es sich das internationale Unternehmen 2N, mit Hauptsitz in Prag, zur Aufgabe gemacht, smarte Gegensprechanlagen und Zutrittskontrollsysteme zu entwickeln, um die Entwicklung des Smart-Home-Sektors maßgeblich voranzutreiben. Auch in diesem Jahr verspricht der Pionier eine Vielzahl an neuen Innovationen. Diese reichen von einer Augmented-Reality-Lösung über neue Gegensprechanlagen für Eigenheime bis zu einer smarten App für die Zugangskontrolle.
AR-App ermöglicht Visualisierung der Produkte in einer echten Umgebung
Mit der neuen Augmented-Reality-App 2N AppeAR können Architekten, Techniker und Installateure sehen, wie die Produkte von 2N aussehen würden, bevor sie in ihre Projekte integriert werden. Für jedes 2N-Gerät bietet die App detaillierte 3D-Modelle, technische Informationen und nützliche Videos. Dabei richten Nutzer ihr Smartphone einfach auf den Ort, an dem sie das Gerät installieren möchten, um davon ein Augmented-Reality-Bild zu erstellen. Die App ermöglicht ebenso die Skalierung der Produkte hinsichtlich Größe, Form und Positionierung und das Testen verschiedener Farbvarianten.
Die Idee zu 2N AppeAR ist aus einer Umfrage von 2N entstanden, welche ergeben hat, dass Architekten und Installateure immer mehr Wert auf die Ästhetik und das Design von Produkten legen, um sicherzustellen, dass jedes Detail des Gebäudes aufeinander abgestimmt ist. Die AR-App folgt zwei weiteren Tools des Unternehmens, die sich bei Architekten als besonders beliebt erwiesen haben: 2N Virtual Experience, ein 3D-Animationstool, das den Planungsprozess erleichtert und dem 2N Project Designer. „Zutrittskontrolle macht nur etwa 0,1 Prozent der Gesamtkosten für den Bau eines Gebäudes aus, aber in der Wahrnehmung wächst die Relevanz enorm – sowohl in Bezug auf Ästhetik als auch auf Sicherheit. Unsere Kunden legen Wert auf ein optimales Design. Verständlicherweise möchten sie daher wissen, wie die Produkte dann tatsächlich aussehen werden“, sagt Thorsten Uebe, Country Manager Germany bei 2N.
Von Sprechanlangen bis zum elektronischen Schlüssel
Neben der AR-App hat 2N auch weitere Produktneuheiten in der Pipeline. So sollen im März gleich zwei Neuheiten des Unternehmens auf den Markt kommen. Zum einen eine Zugangskontroll-App mit dem Namen My2N, die es Benutzern ermöglicht, ihre Tür zu öffnen und ihren Eingang von überall aus zu überwachen und der 2N® PICard Commander, eine Software, mit der Administratoren einen eindeutigen kryptografischen Schlüsselsatz für jeden Standort erstellen und verwenden können, um neue geschützte Identitätsnachweise zu codieren. Die 2N® Access Unit 2.0, ein Gerät, das Smartphone-Zugang, RFID und PIN Zugang in einer Einheit kombiniert, wird voraussichtlich im April erscheinen.
Im Juni folgt dann die 2N® IP Verso 2.0, die nächste Generation der meistverkauften modularen Gegensprechanlage des Unternehmens, welche um eine Full-HD-Weitwinkelkamera und das Lesen von QR-Codes erweitert wurde. Außerdem wird die 2N® IP One, eine neue Ein-Tasten-Gegensprechanlage für Einfamilienhäuser, ausgestattet mit einer Full-HD-Kamera, im November erhältlich sein. Mit dem Launch dieser Neuheiten will 2N eine neue Generation der Zutrittskontrolle einleiten. „Wir konzentrieren uns mit unseren Produkten in erster Linie auf den Wohnsektor. Immer mehr Menschen erkennen den Mehrwert innovativer Zugangskontrolltechnologien für Wohnprojekte, sei es im Rahmen von Renovierungen oder bei Neubauten. Darüber hinaus sehen wir großes Potenzial, diese Technologien auch in moderne Smart-Home-Systeme zu integrieren”, so Tomas Vystavel.
München, am 2. März 2023. Smartphone, Smart Watch und Smart Speaker sind schon längst fixe Begleiter unseres Alltags – doch auch smarte Lösungen für das Eigenheim werden nicht nur hier immer beliebter. Smart Home beginnt mittlerweile bereits bei der Eingangstür. Daher hat es sich das internationale Unternehmen 2N, mit Hauptsitz in Prag, zur Aufgabe gemacht, smarte Gegensprechanlagen und Zutrittskontrollsysteme zu entwickeln, um die Entwicklung des Smart-Home-Sektors maßgeblich voranzutreiben. Auch in diesem Jahr verspricht der Pionier eine Vielzahl an neuen Innovationen. Diese reichen von einer Augmented-Reality-Lösung über neue Gegensprechanlagen für Eigenheime bis zu einer smarten App für die Zugangskontrolle.
AR-App ermöglicht Visualisierung der Produkte in einer echten Umgebung
Mit der neuen Augmented-Reality-App 2N AppeAR können Architekten, Techniker und Installateure sehen, wie die Produkte von 2N aussehen würden, bevor sie in ihre Projekte integriert werden. Für jedes 2N-Gerät bietet die App detaillierte 3D-Modelle, technische Informationen und nützliche Videos. Dabei richten Nutzer ihr Smartphone einfach auf den Ort, an dem sie das Gerät installieren möchten, um davon ein Augmented-Reality-Bild zu erstellen. Die App ermöglicht ebenso die Skalierung der Produkte hinsichtlich Größe, Form und Positionierung und das Testen verschiedener Farbvarianten.
Die Idee zu 2N AppeAR ist aus einer Umfrage von 2N entstanden, welche ergeben hat, dass Architekten und Installateure immer mehr Wert auf die Ästhetik und das Design von Produkten legen, um sicherzustellen, dass jedes Detail des Gebäudes aufeinander abgestimmt ist. Die AR-App folgt zwei weiteren Tools des Unternehmens, die sich bei Architekten als besonders beliebt erwiesen haben: 2N Virtual Experience, ein 3D-Animationstool, das den Planungsprozess erleichtert und dem 2N Project Designer. „Zutrittskontrolle macht nur etwa 0,1 Prozent der Gesamtkosten für den Bau eines Gebäudes aus, aber in der Wahrnehmung wächst die Relevanz enorm – sowohl in Bezug auf Ästhetik als auch auf Sicherheit. Unsere Kunden legen Wert auf ein optimales Design. Verständlicherweise möchten sie daher wissen, wie die Produkte dann tatsächlich aussehen werden“, sagt Thorsten Uebe, Country Manager Germany bei 2N.
Von Sprechanlangen bis zum elektronischen Schlüssel
Neben der AR-App hat 2N auch weitere Produktneuheiten in der Pipeline. So sollen im März gleich zwei Neuheiten des Unternehmens auf den Markt kommen. Zum einen eine Zugangskontroll-App mit dem Namen My2N, die es Benutzern ermöglicht, ihre Tür zu öffnen und ihren Eingang von überall aus zu überwachen und der 2N® PICard Commander, eine Software, mit der Administratoren einen eindeutigen kryptografischen Schlüsselsatz für jeden Standort erstellen und verwenden können, um neue geschützte Identitätsnachweise zu codieren. Die 2N® Access Unit 2.0, ein Gerät, das Smartphone-Zugang, RFID und PIN Zugang in einer Einheit kombiniert, wird voraussichtlich im April erscheinen.
Im Juni folgt dann die 2N® IP Verso 2.0, die nächste Generation der meistverkauften modularen Gegensprechanlage des Unternehmens, welche um eine Full-HD-Weitwinkelkamera und das Lesen von QR-Codes erweitert wurde. Außerdem wird die 2N® IP One, eine neue Ein-Tasten-Gegensprechanlage für Einfamilienhäuser, ausgestattet mit einer Full-HD-Kamera, im November erhältlich sein. Mit dem Launch dieser Neuheiten will 2N eine neue Generation der Zutrittskontrolle einleiten. „Wir konzentrieren uns mit unseren Produkten in erster Linie auf den Wohnsektor. Immer mehr Menschen erkennen den Mehrwert innovativer Zugangskontrolltechnologien für Wohnprojekte, sei es im Rahmen von Renovierungen oder bei Neubauten. Darüber hinaus sehen wir großes Potenzial, diese Technologien auch in moderne Smart-Home-Systeme zu integrieren”, so Tomas Vystavel.
