12.06.2023 CloudHQ baut Position auf deutschem Rechenzentrumsmarkt weiter aus
CloudHQ, international führender Entwickler und Betreiber von hochskalierbaren Hyperscale-Data Centern, die in ihrem technischen Design individuell auf die Bedürfnisse führender Unternehmen der Digitalwirtschaft zugeschnitten sind, baut seine Position am deutschen Markt weiter aus. Nur drei Monate nach Ankündigung des neuesten von aktuell drei Hyperscaler Projekten im RheinMain Gebiet, hat das Unternehmen den Erwerb eines Industriegeländes in Offenbach erfolgreich abgeschlossen.
Im Februar hatte CloudHQ bekanntgegeben, in Offenbach das rund 50.000 Quadratmeter große Gelände an der Kettelerstraße von dem bisherigen Eigentümer AkzoNobel zu erwerben. Seither haben die Vertragsparteien die Verhandlungen stringent geführt und die Transaktion in nur neun Monaten erfolgreich abgeschlossen. Über den Verkaufspreis haben die Partien stillschwiegen vereinbart. CloudHQ plant an diesem Standort nach Übergabe der Liegenschaft im Sommer 2024 den Bau und Betrieb eines weiteren Rechenzentrums mit 92 Megawatt IT-Last und einem Investitionsvolumen von über 1 Milliarde Euro.
Um eine schnelle Nachnutzung der Fläche sicherzustellen hatten CloudHQ und die Stadt Offenbach bereits im Vorfeld die Rahmenbedingungen und Auflagen definiert, unter denen das neue Rechenzentrum entstehen kann. Im Ergebnis wird auf dem Gelände ein Rechenzentrum nach modernsten Umweltstandards entstehen, das sich bestmöglich in die Umgebung integriert und sogar neue Grünflächen ermöglicht. Vor allem wird CloudHQ die Abwärme des Rechenzentrums der Energieversorgung Offenbach zur Verfügung stellen, um diese für die städtische Fernwärmeversorgung zu nutzen.
„Bei den von uns initiierten Rechenzentrumsprojekten setzen wir durchgängig neue Maßstäbe - sowohl bei den Dimensionen, bei den Umweltstandards, der Energieeffizienz, den zur Anwendung kommenden Technologien und nicht zuletzt bei der Abwicklung der Projekte. Hier spielen wir bei unseren Geschäftspartnern und den Kommunen als inhabergeführtes und auf den Rechenzentrumsmarkt spezialisiertes Unternehmen unsere Vorteile aus. Dazu gehören Dialogbereitschaft und direkte Verhandlungen mit allen Beteiligten, sowie schnelle Entscheidungswege,“ erläutert Peter Knapp, Executive Vice President von CloudHQ Germany, die Gründe für die erfolgreiche Expansion des Unternehmens auf dem deutschen Markt.
Neben dem Projekt in der Kettelerstraße befinden sich zwei weitere Projekte im RheinMain Gebiet von CloudHQ in Umsetzung bzw. Planung. Dazu gehören der Datacenter Campus in Offenbach mit insgesamt 172 MW Energiekapazität, dessen erster Bauabschnitt in Kürze in Betrieb gehen wird, und ein noch größerer Rechenzentrumscampus auf dem Infraserv-Gelände im Industriepark Höchst in Frankfurt.
Seit seinem Markteintritt in Deutschland in 2020 hat CloudHQ damit insgesamt über 350.000 qm Industriefläche erworben. Die kumulierte Energienetzkapazität aller drei Standorte zusammen beträgt 600 MW. Damit ist CloudHQ in Deutschland zu einem der führenden Player am Rechenzentrumsmarkt aufgestiegen. In Europa verfügt CloudHQ über Standorte mit einer gesicherten Energiekapazität von über 1300 MW. Weltweit sind über 3000 MW vertraglich gesichert.
„Dank unserer Spezialisierung sind wir unter den regulatorischen Anforderungen des Energieeffizienzgesetzes und des Themas ESG hervorragend positioniert, um in Deutschland von dem dynamisch wachsenden Markt für Cloud Computing und der digitalen Transformation überproportional zu profitieren. Wir planen daher den Bau weiterer Rechenzentren in Deutschland und der EU,“ so Knapp weiter.
Im Februar hatte CloudHQ bekanntgegeben, in Offenbach das rund 50.000 Quadratmeter große Gelände an der Kettelerstraße von dem bisherigen Eigentümer AkzoNobel zu erwerben. Seither haben die Vertragsparteien die Verhandlungen stringent geführt und die Transaktion in nur neun Monaten erfolgreich abgeschlossen. Über den Verkaufspreis haben die Partien stillschwiegen vereinbart. CloudHQ plant an diesem Standort nach Übergabe der Liegenschaft im Sommer 2024 den Bau und Betrieb eines weiteren Rechenzentrums mit 92 Megawatt IT-Last und einem Investitionsvolumen von über 1 Milliarde Euro.
Um eine schnelle Nachnutzung der Fläche sicherzustellen hatten CloudHQ und die Stadt Offenbach bereits im Vorfeld die Rahmenbedingungen und Auflagen definiert, unter denen das neue Rechenzentrum entstehen kann. Im Ergebnis wird auf dem Gelände ein Rechenzentrum nach modernsten Umweltstandards entstehen, das sich bestmöglich in die Umgebung integriert und sogar neue Grünflächen ermöglicht. Vor allem wird CloudHQ die Abwärme des Rechenzentrums der Energieversorgung Offenbach zur Verfügung stellen, um diese für die städtische Fernwärmeversorgung zu nutzen.
„Bei den von uns initiierten Rechenzentrumsprojekten setzen wir durchgängig neue Maßstäbe - sowohl bei den Dimensionen, bei den Umweltstandards, der Energieeffizienz, den zur Anwendung kommenden Technologien und nicht zuletzt bei der Abwicklung der Projekte. Hier spielen wir bei unseren Geschäftspartnern und den Kommunen als inhabergeführtes und auf den Rechenzentrumsmarkt spezialisiertes Unternehmen unsere Vorteile aus. Dazu gehören Dialogbereitschaft und direkte Verhandlungen mit allen Beteiligten, sowie schnelle Entscheidungswege,“ erläutert Peter Knapp, Executive Vice President von CloudHQ Germany, die Gründe für die erfolgreiche Expansion des Unternehmens auf dem deutschen Markt.
Neben dem Projekt in der Kettelerstraße befinden sich zwei weitere Projekte im RheinMain Gebiet von CloudHQ in Umsetzung bzw. Planung. Dazu gehören der Datacenter Campus in Offenbach mit insgesamt 172 MW Energiekapazität, dessen erster Bauabschnitt in Kürze in Betrieb gehen wird, und ein noch größerer Rechenzentrumscampus auf dem Infraserv-Gelände im Industriepark Höchst in Frankfurt.
Seit seinem Markteintritt in Deutschland in 2020 hat CloudHQ damit insgesamt über 350.000 qm Industriefläche erworben. Die kumulierte Energienetzkapazität aller drei Standorte zusammen beträgt 600 MW. Damit ist CloudHQ in Deutschland zu einem der führenden Player am Rechenzentrumsmarkt aufgestiegen. In Europa verfügt CloudHQ über Standorte mit einer gesicherten Energiekapazität von über 1300 MW. Weltweit sind über 3000 MW vertraglich gesichert.
„Dank unserer Spezialisierung sind wir unter den regulatorischen Anforderungen des Energieeffizienzgesetzes und des Themas ESG hervorragend positioniert, um in Deutschland von dem dynamisch wachsenden Markt für Cloud Computing und der digitalen Transformation überproportional zu profitieren. Wir planen daher den Bau weiterer Rechenzentren in Deutschland und der EU,“ so Knapp weiter.