04.07.2023 on-geo und Skendata schaffen ESG-konforme Immobilienbewertung
Die on-geo GmbH, Marktführer für softwaregestützte Beleihungswertermittlung, kooperiert ab sofort mit Skendata, Energieeffizienzexperte und Spezialist für Software as a Service. Durch diese Zusammenarbeit soll die Immobilienbewertung unter Berücksichtigung von ESG-Kriterien vereinfacht werden. Das kommt vor allem Sachverständigen, Maklern, Vertrieben und Bewertern zugute, die somit künftig noch besser bei Ihrer Arbeit unterstützt werden. Außerdem werden einheitliche Kriterien und somit zukünftige Standards geschaffen.
„Das Thema ESG und die damit verbundenen Anforderungen an die Bewertung stellt die Immobilienbranche seit einigen Jahren vor immer neue und große Herausforderungen. Wir setzen deshalb auf große Datenmengen und leistungsstarke Technologien, um eine zuverlässige Basis für die Wertermittlung zu schaffen“, sagt Sven Jantzen, Geschäftsführer bei Skendata. „Die Kooperation mit on-geo und die Entwicklung neuer Services ist dabei ein konsequenter nächster Schritt.“
Zu den neuen Produkten zählen unter anderem ein „EnergyCheck“, der auf Basis spezifischer Gebäudedaten Informationen zur Energieeffizienz zusammenfasst, sowie vorläufige und registrierte Energiebedarfsausweise. Diese Daten werden in ihrer gesamten Tiefe auch in die Bewertungssoftware LORA integriert. Neben der ESG-Konformität von Immobilien werden auch deren versteckte Potenziale optimal sichtbar gemacht. Hierzu kann in Kürze über geoport ein individueller Sanierungsfahrplan für Gebäude erstellt werden: Nach Eingabe der Objektdaten wird eine Auskunft über das aktuelle Rating der Immobilie erstellt, zudem zeigt die Anwendung sämtliche erforderlichen Schritte an, um die nächstbeste Energieeffizienzklasse zu erreichen – inklusive der voraussichtlichen Sanierungskosten sowie der Amortisierungsdauer.
„Zwar dreht sich in der Immobilienwirtschaft seit einigen Jahren fast alles rund um das Thema ESG, doch gerade in der Bewertung tat sich lange Zeit nichts in die Richtung“, sagt Ron Hess, Leiter Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit bei on-geo. „Umso mehr freuen wir uns über die Kooperation und die damit einhergehenden neuen und vor allem digitalen Anwendungen. Unser Ziel ist es, unsere Kunden bestmöglich bei den Herausforderungen der Zukunft zu unterstützen – sei es bei der Digitalisierung von Prozessen oder eben die optimale Wertermittlung.“
„Das Thema ESG und die damit verbundenen Anforderungen an die Bewertung stellt die Immobilienbranche seit einigen Jahren vor immer neue und große Herausforderungen. Wir setzen deshalb auf große Datenmengen und leistungsstarke Technologien, um eine zuverlässige Basis für die Wertermittlung zu schaffen“, sagt Sven Jantzen, Geschäftsführer bei Skendata. „Die Kooperation mit on-geo und die Entwicklung neuer Services ist dabei ein konsequenter nächster Schritt.“
Zu den neuen Produkten zählen unter anderem ein „EnergyCheck“, der auf Basis spezifischer Gebäudedaten Informationen zur Energieeffizienz zusammenfasst, sowie vorläufige und registrierte Energiebedarfsausweise. Diese Daten werden in ihrer gesamten Tiefe auch in die Bewertungssoftware LORA integriert. Neben der ESG-Konformität von Immobilien werden auch deren versteckte Potenziale optimal sichtbar gemacht. Hierzu kann in Kürze über geoport ein individueller Sanierungsfahrplan für Gebäude erstellt werden: Nach Eingabe der Objektdaten wird eine Auskunft über das aktuelle Rating der Immobilie erstellt, zudem zeigt die Anwendung sämtliche erforderlichen Schritte an, um die nächstbeste Energieeffizienzklasse zu erreichen – inklusive der voraussichtlichen Sanierungskosten sowie der Amortisierungsdauer.
„Zwar dreht sich in der Immobilienwirtschaft seit einigen Jahren fast alles rund um das Thema ESG, doch gerade in der Bewertung tat sich lange Zeit nichts in die Richtung“, sagt Ron Hess, Leiter Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit bei on-geo. „Umso mehr freuen wir uns über die Kooperation und die damit einhergehenden neuen und vor allem digitalen Anwendungen. Unser Ziel ist es, unsere Kunden bestmöglich bei den Herausforderungen der Zukunft zu unterstützen – sei es bei der Digitalisierung von Prozessen oder eben die optimale Wertermittlung.“
