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06.07.2023 REALISINVEST EUROPA setzt Taxonomie-Verordnung-Anforderung um

BAR65, Brüssel. Copyright: Real I.S. AG
Der REALISINVEST EUROPA gehört zu den ersten offenen Immobilien-Publikumsfonds, die sich an Kunden mit nachhaltigkeitsbezogenen Zielen richten. Er erfüllt die Anforderungen nach Artikel 8 der EU-Offenlegungsverordnung (SFDR) und weist zusätzlich einen Anteil an ökologisch nachhaltigen Investitionen in Verbindung mit dem Umweltziel „Klimaschutz“ im Sinne der EU-Taxonomie-Verordnung auf.

„Damit haben die Anleger die Möglichkeit, eine Immobilieninvestition mit einem klar nachhaltigen Ziel zu wählen. Denn das Portfolio des REALISINVEST EUROPA realisiert Stand heute mit mindestens zehn Prozent eine der höchsten Taxonomie-Quoten von allen am Markt angebotenen offenen Immobilien-Publikumsfonds. Das geht zurück auf die konsequente Weiterentwicklung der Nachhaltigkeitsstrategie des Fonds im Rahmen des übergreifenden Real I.S.-ESG-Leitbilds, das stark auf der Dekarbonisierung der von der Real I.S. gemanagten Portfolios basiert und somit einen konkreten Beitrag zum Klimaschutz leistet – in dieser Hinsicht ein echter Leuchtturmfonds!“, erklärt Jochen Schenk, Vorstandsvorsitzener der Real I.S. AG.

Gemäß der Anlagestrategie des REALISINVEST EUROPA werden mindestens zehn Prozent des Gesamtwerts aller Immobilien des Sondervermögens in Immobilien investiert, welche die Anforderungen an ökologisch nachhaltige Investitionen in Verbindung mit dem Umweltziel „Klimaschutz“ im Sinne der EU-Taxonomie-Verordnung erfüllen.

Mindestens 30 Prozent des Verkehrswerts der Immobilien im Portfolio müssen den Anforderungen an nachhaltige Investitionen in Verbindung mit dem Umweltziel „Reduzierung der Treibhausgasemissionen“ im Sinne der SFDR genügen.

Zusätzlich müssen mindestens 60 Prozent der Immobilienwerte des Fonds die ökologischen Merkmale im Sinne der SFDR erfüllen. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Konformität mit dem Dekarbonisierungspfad. Die ökologischen Merkmale werden mittels eines Scorings bewertet. Weitere Merkmale sind der Schutz von Wasser und Boden, die verantwortungsvolle Nutzung von Baustoffen sowie die Vermeidung von Abfällen und die Förderung von Recycling.

„Alle diese Kriterien werden im Fondsportfolio bereits deutlich übertroffen – eine Überprüfung und Zertifizierung durch die ESG-Verifikation der DGNB ergab beispielsweise eine Quote von mehr als 40 Prozent Immobilien im Portfolio, welche die Anforderungen der Taxonomie-Verordnung (Umweltziel „Klimaschutz“) erfüllen. Bereits seit Fondsauflage sind alle Immobilien nach einem der gängigen Nachhaltigkeitssysteme zertifiziert oder befinden sich derzeit in Zertifizierung. Aktuell stehen die Immobilien des REALISINVEST EUROPA hier bei einem Zertifizierungsstand von rund 94 Prozent. Bei der Auswahl eines möglichst auf Nachhaltigkeitskriterien ausgerichteten offenen Immobilien-Publikumsfonds sollten Anleger und Anlageberater daher dem REALISINVEST EUROPA ihre Aufmerksamkeit widmen und diese Ergebnisse mit anderen Angeboten vergleichen“, ergänzt Schenk.
















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