19.07.2023 Immobilienleasing: Neugeschäft toppt wieder die Milliardenschwelle
Die Immobilienleasing-Neuinvestitionen sind 2022 gegenüber dem Vorjahr von rund 0,8 auf 1,1 Milliarden Euro gestiegen. Dies zeigen die neuen Zahlen des Bundesverbands Deutscher Leasing-Unternehmen e.V. (BDL). Damit wurde erstmals seit drei Jahren wieder die Milliardengrenze überschritten. Nach den 1,7 Milliarden Euro 2019 war das Neugeschäft in den Corona-Jahren eingebrochen: 2020 auf 0,9 Milliarden Euro, 2021 auf 0,8 Milliarden Euro.
Klaus Busch, Geschäftsführer der CoRE Solutions GmbH, kommentiert: „Die Zahlen des BDL bestätigen, was wir derzeit am Markt erleben: Die Nachfrage nach Immobilienleasing zieht deutlich an. Denn die Kostensteigerungen im Gefolge des Ukraine-Kriegs lassen den Liquiditätsbedarf von Unternehmen wachsen. Diese erkennen im Immobilienleasing die Möglichkeit, stille Reserven zu heben und Kapital aus ihren Immobilien freizusetzen. Solide aufgestellte Unternehmen mit langfristig tragendem Geschäftsmodell können so ihre Liquidität stärken.“
Marcus Bender, ebenfalls Geschäftsführer der CoRE Solutions, ergänzt: „Für das laufende Jahr und darüber hinaus rechnen wir mit weiterem Wachstum im Immobilienleasing. Denn Anforderungen an Nachhaltigkeit und eine zeitgemäße Arbeitsumgebung machen enorme Investitionen in Unternehmensimmobilien erforderlich.“
Immobilienleasing ist mit rund 1,6 Prozent Anteil am gesamten Neugeschäftsvolumen ein kleines Segment innerhalb des Leasing-Marktes. Das Hauptgeschäft stellt das Mobilienleasing dar, auf das 2022 ein Neugeschäft von 58,3 Mrd. Euro entfiel und das im Vergleich zum Vorjahr leicht zurückging. Für die komplette Leasingbranche weist der BDL für 2022 ein geringfügiges Wachstum von 0,5 Prozent auf 69,9 Milliarden Euro gegenüber dem Vorjahr aus. Der Verband führt das schwache Wachstum in der Leasing-Wirtschaft auf das schwierige konjunkturelle Umfeld und die rückläufige Entwicklung im Fahrzeugbereich, dem größtem Sektor der Branche, zurück.
Klaus Busch, Geschäftsführer der CoRE Solutions GmbH, kommentiert: „Die Zahlen des BDL bestätigen, was wir derzeit am Markt erleben: Die Nachfrage nach Immobilienleasing zieht deutlich an. Denn die Kostensteigerungen im Gefolge des Ukraine-Kriegs lassen den Liquiditätsbedarf von Unternehmen wachsen. Diese erkennen im Immobilienleasing die Möglichkeit, stille Reserven zu heben und Kapital aus ihren Immobilien freizusetzen. Solide aufgestellte Unternehmen mit langfristig tragendem Geschäftsmodell können so ihre Liquidität stärken.“
Marcus Bender, ebenfalls Geschäftsführer der CoRE Solutions, ergänzt: „Für das laufende Jahr und darüber hinaus rechnen wir mit weiterem Wachstum im Immobilienleasing. Denn Anforderungen an Nachhaltigkeit und eine zeitgemäße Arbeitsumgebung machen enorme Investitionen in Unternehmensimmobilien erforderlich.“
Immobilienleasing ist mit rund 1,6 Prozent Anteil am gesamten Neugeschäftsvolumen ein kleines Segment innerhalb des Leasing-Marktes. Das Hauptgeschäft stellt das Mobilienleasing dar, auf das 2022 ein Neugeschäft von 58,3 Mrd. Euro entfiel und das im Vergleich zum Vorjahr leicht zurückging. Für die komplette Leasingbranche weist der BDL für 2022 ein geringfügiges Wachstum von 0,5 Prozent auf 69,9 Milliarden Euro gegenüber dem Vorjahr aus. Der Verband führt das schwache Wachstum in der Leasing-Wirtschaft auf das schwierige konjunkturelle Umfeld und die rückläufige Entwicklung im Fahrzeugbereich, dem größtem Sektor der Branche, zurück.
