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02.08.2023 SCHICK IMMOBILIEN meldet wachsende Transaktionszahlen

Das bundesweit aktive Maklerunternehmen SCHICK IMMOBILIEN hat im zweiten Quartal 2023 wieder mehr Wohnanlagen und Wohn- und Geschäftshäuser verkauft. „Die Kaufzurückhaltung zum Jahresbeginn hat abgenommen. Private und gewerbliche Käufer finden zurück in den Wohninvestmentmarkt“, sagt Jürgen Michael Schick, Geschäftsführer von SCHICK IMMOBILIEN. „Alle Mietwohnhäuser zusammen haben einen durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 2.634 Euro und einen Faktor von 23,7 erzielt.“

SCHICK IMMOBILIEN konnte mehrere große Transaktionen erfolgreich begleiten. In Kassel vermittelte das Unternehmen einen Apartment-Komplex für studentisches Wohnen mit rund 4.200 Quadratmetern von einer Pensionskasse an einen deutschen Fonds. Ein weiteres vermitteltes Objekt aus dem zweiten Quartal 2023 steht in der Binzstraße in Berlin-Pankow. Ein Schweizer Bestandshalter hatte dort einen gepflegten Altbau mit unausgebautem Dachgeschoss an ein österreichisches Family-Office verkauft. „Bei nach WEG aufgeteilten Objekten haben wir in Berlin durchschnittlich 3.173 Euro pro Quadratmeter erzielt, bei nicht aufgeteilten Bestandsgebäuden betrug der Quadratmeterpreis 2.365 Euro.

„In der aktuellen Marktphase sind vor allem gewerbliche Käufer mit einem Value-Add-Ansatz aktiv. Sie integrieren anstehende Sanierungsmaßnahmen bereits bewusst in ihre Kalkulation. Auch private Investoren nutzen die Gunst der Stunde. Das derzeit attraktive Kaufumfeld bietet vielen Investoren einen Chancenmarkt, in dem es sich lohnt, zu investieren“, erläutert Schick und ergänzt zur Rolle des Maklers: „Wir erkennen, dass gerade jetzt professionelle Makler als vermittelnde Instanz zwischen Verkäufer und Käufer gebraucht werden, um die Preisvorstellungen beider Seiten zusammenzubringen. Ohne aktives Deal-Making hätten die Kaufvertragsparteien wohl nicht zusammengefunden.“

Ausblick auf das weitere Transaktionsjahr 2023

Die günstigen Wiedereinstiegspreise einerseits und die energetischen Themen andererseits werden das weitere Transaktionsjahr bestimmen. Die inhaltliche Ausgestaltung des Gebäudeenergiegesetzes sowie dessen Umsetzung wird vor allem von potenziellen Käufern am Transaktionsmarkt diskutiert werden. Darüber hinaus erwartet Schick, dass sich der Markt weiter erholen wird. „Das wird sich im Verlauf des Jahres auch in allmählich weiter ansteigenden Transaktionszahlen niederschlagen“, sagt Schick. „Institutionelle Player halten sich weiter zurück. Private und gewerbliche Akteure nutzen die Gunst der Stunde“.














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