10.08.2023 Stadt Köln und KölnBusiness starten Zentrenmanagement Kölner City
Die Kölner City mit Schildergasse und Hohe Straße zählt zu den populärsten Orten zum Shoppen und Essen gehen in Deutschland. Damit Köln weiterhin eine attraktive Einkaufs- und Erlebnismetropole bleibt, haben die Stadt Köln und die KölnBusiness Wirtschaftsförderung das Zentrenmanagement Kölner City eingerichtet. Das neue Service-Team kümmert sich um Einzelhandel, Gastronomie, Gewerbetreibenden, Immobilieneigentümer*innen, Interessengemeinschaften sowie Kulturakteur*innen im Kölner Zentrum.
„Mit Blick auf die aktuellen Krisen ist es bedeutender denn je, Perspektiven für eine nachhaltige und integrierte Innenstadtentwicklung zu fördern. Das erarbeitete Leitbild Innenstadt für Schildergasse und Hohe Straße der Stadt Köln dient als Grundlage und Kompass, um unsere Handelslagen voranzubringen. Ich freue mich daher sehr, dass das Zentrenmanagement Kölner City gemeinsam mit den innerstädtischen Akteur*innen dieses Thema anpackt“, sagt Andree Haack, Beigeordneter Stadtentwicklung, Wirtschaft, Digitalisierung und Regionales.
Das Zentrenmanagement agiert in den Kernbereichen der Kölner Innenstadt mit ihren verschiedenen Handels- und Lauflagen zwischen Hohe Straße im Osten, der Schildergasse im Süden sowie den Ringen im Westen. Das Projekt wird im Rahmen des Bundesprogramms „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen gefördert. KölnBusiness setzt das Zentrenmanagement im Auftrag der Stadt Köln um. Das Programm ist zunächst bis August 2025 befristet.
Bessere Aufenthaltsqualität und moderne Erlebniskonzepte
Das Zentrenmanagement Kölner City vernetzt die verschiedenen Branchen gezielt miteinander, um gemeinsam Ideen, Konzepte und Maßnahmen zu entwickeln, damit die City weiterhin ein Anziehungspunkt bleibt. Dazu zählen unter anderem die Innenstadtforen, dessen erste Ausgabe sich in diesem Jahr mit den neuen Bedürfnissen von Besucher*innen befasst. Außerdem wird das Zentrenmanagement dabei unterstützen, ansprechende Aktionen für Kölner*innen und Tourist*innen zu initiieren. Solche Maßnahmen sollen perspektivisch mittels eines Verfügungsfonds auch finanziell unterstützt werden.
„Da sich die Vorlieben von Kundinnen und Kunden wandeln, ändert sich auch das Gesicht unserer Einkaufsstraßen. Für eine attraktive Innenstadt braucht es zukünftig eine Mischung aus modernen Handelskonzepten und ansprechender Gastronomie, die durch Freizeitangebote sowie Verweilmöglichkeiten ergänzt werden. Köln hat sehr gute Voraussetzungen, um diesen Wandel aktiv zu gestalten – und darum beneiden uns viele andere Städte. Das Zentrenmanagement Kölner City stellt gemeinsam mit der Stadt Köln und vielen Partnern die Weichen, um das Kölner Zentrum fit für die Zukunft zu machen“, sagt Dr. Manfred Janssen, Geschäftsführer der KölnBusiness Wirtschaftsförderung.
Gute Voraussetzungen
Das Team Einzelhandel & Citymanagement von KölnBusiness – zu dem auch das Zentrenmanagement Kölner City gehört – entwickelt Lösungen für eine lebendige Einzelhandelslandschaft, Gastroszene und Freizeitwirtschaft. KölnBusiness vernetzt, informiert und vermittelt in allen wirtschafts- und verwaltungsrelevanten Fragen: ob bei der Immobiliensuche oder bei der Kommunikation mit der Stadtverwaltung. Unterstützt werden lokale Strukturen, um lebenswerte Veedel und eine attraktive Innenstadt zu gewährleisten. Zur Stärkung von Kölner Innenstadt sowie der Veedel hat KölnBusiness im Jahr 2022 rund 300.000 Euro bereitgestellt.
Köln besitzt gute Rahmenbedingungen: Laut einer Umfrage von KölnBusiness bewerten zwei von drei Besucher*innen die Innenstadt im Schulnotenformat mit „sehr gut“?und „gut“. Die besten Einzelnoten bekommt die Kölner Innenstadt in den Kategorien Lebendigkeit / Vitalität (1,9), Sehenswürdigkeiten (2,0), Einzelhandel, Gastronomie sowie Freizeit- und Kulturangebot (alle 2,0). Verbesserungsbedarf sehen die Befragten in den Bereichen Parkplatzsituation (3,3), Stadtbegrünung (3,2), Autofreundlichkeit (3,2), Sauberkeit (3,0) und Verweilmöglichkeiten (2,9). Hier gilt es nun gemeinsam anzupacken.
Auch die Kaufkraft in Köln ist überdurchschnittlich, sie liegt höher als in Hamburg oder Berlin. Gleichzeitig sind Ladenlokale weiterhin sehr nachgefragt, insbesondere aus den Branchen Einzelhandel, Gastronomie, Freizeitwirtschaft und Dienstleistungen. Der augenscheinliche Leerstand – also die frei verfügbaren Ladenlokale – liegt derzeit im gesamten Stadtgebiet bei nur 3,7 Prozent.
„Mit Blick auf die aktuellen Krisen ist es bedeutender denn je, Perspektiven für eine nachhaltige und integrierte Innenstadtentwicklung zu fördern. Das erarbeitete Leitbild Innenstadt für Schildergasse und Hohe Straße der Stadt Köln dient als Grundlage und Kompass, um unsere Handelslagen voranzubringen. Ich freue mich daher sehr, dass das Zentrenmanagement Kölner City gemeinsam mit den innerstädtischen Akteur*innen dieses Thema anpackt“, sagt Andree Haack, Beigeordneter Stadtentwicklung, Wirtschaft, Digitalisierung und Regionales.
Das Zentrenmanagement agiert in den Kernbereichen der Kölner Innenstadt mit ihren verschiedenen Handels- und Lauflagen zwischen Hohe Straße im Osten, der Schildergasse im Süden sowie den Ringen im Westen. Das Projekt wird im Rahmen des Bundesprogramms „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen gefördert. KölnBusiness setzt das Zentrenmanagement im Auftrag der Stadt Köln um. Das Programm ist zunächst bis August 2025 befristet.
Bessere Aufenthaltsqualität und moderne Erlebniskonzepte
Das Zentrenmanagement Kölner City vernetzt die verschiedenen Branchen gezielt miteinander, um gemeinsam Ideen, Konzepte und Maßnahmen zu entwickeln, damit die City weiterhin ein Anziehungspunkt bleibt. Dazu zählen unter anderem die Innenstadtforen, dessen erste Ausgabe sich in diesem Jahr mit den neuen Bedürfnissen von Besucher*innen befasst. Außerdem wird das Zentrenmanagement dabei unterstützen, ansprechende Aktionen für Kölner*innen und Tourist*innen zu initiieren. Solche Maßnahmen sollen perspektivisch mittels eines Verfügungsfonds auch finanziell unterstützt werden.
„Da sich die Vorlieben von Kundinnen und Kunden wandeln, ändert sich auch das Gesicht unserer Einkaufsstraßen. Für eine attraktive Innenstadt braucht es zukünftig eine Mischung aus modernen Handelskonzepten und ansprechender Gastronomie, die durch Freizeitangebote sowie Verweilmöglichkeiten ergänzt werden. Köln hat sehr gute Voraussetzungen, um diesen Wandel aktiv zu gestalten – und darum beneiden uns viele andere Städte. Das Zentrenmanagement Kölner City stellt gemeinsam mit der Stadt Köln und vielen Partnern die Weichen, um das Kölner Zentrum fit für die Zukunft zu machen“, sagt Dr. Manfred Janssen, Geschäftsführer der KölnBusiness Wirtschaftsförderung.
Gute Voraussetzungen
Das Team Einzelhandel & Citymanagement von KölnBusiness – zu dem auch das Zentrenmanagement Kölner City gehört – entwickelt Lösungen für eine lebendige Einzelhandelslandschaft, Gastroszene und Freizeitwirtschaft. KölnBusiness vernetzt, informiert und vermittelt in allen wirtschafts- und verwaltungsrelevanten Fragen: ob bei der Immobiliensuche oder bei der Kommunikation mit der Stadtverwaltung. Unterstützt werden lokale Strukturen, um lebenswerte Veedel und eine attraktive Innenstadt zu gewährleisten. Zur Stärkung von Kölner Innenstadt sowie der Veedel hat KölnBusiness im Jahr 2022 rund 300.000 Euro bereitgestellt.
Köln besitzt gute Rahmenbedingungen: Laut einer Umfrage von KölnBusiness bewerten zwei von drei Besucher*innen die Innenstadt im Schulnotenformat mit „sehr gut“?und „gut“. Die besten Einzelnoten bekommt die Kölner Innenstadt in den Kategorien Lebendigkeit / Vitalität (1,9), Sehenswürdigkeiten (2,0), Einzelhandel, Gastronomie sowie Freizeit- und Kulturangebot (alle 2,0). Verbesserungsbedarf sehen die Befragten in den Bereichen Parkplatzsituation (3,3), Stadtbegrünung (3,2), Autofreundlichkeit (3,2), Sauberkeit (3,0) und Verweilmöglichkeiten (2,9). Hier gilt es nun gemeinsam anzupacken.
Auch die Kaufkraft in Köln ist überdurchschnittlich, sie liegt höher als in Hamburg oder Berlin. Gleichzeitig sind Ladenlokale weiterhin sehr nachgefragt, insbesondere aus den Branchen Einzelhandel, Gastronomie, Freizeitwirtschaft und Dienstleistungen. Der augenscheinliche Leerstand – also die frei verfügbaren Ladenlokale – liegt derzeit im gesamten Stadtgebiet bei nur 3,7 Prozent.