24.08.2023 Große Restrukturierung bei Omega nach Übernahme durch Whitefield
Peer Grahle. Copyright: Daniel Schvarcz / Omega
Die Omega AG befindet sich derzeit in einem umfangreichen Restrukturierungsprozess. Diese Veränderungen sind von großer Bedeutung, um sicherzustellen, dass das Unternehmen seine Identität und Werte klar kommuniziert. Es erfolgte ein Führungswechsel, die Aufsichtsgremien wurden erweitert und Kosten jeglicher Art reduziert.
Im ersten Schritt erfolgte ein Wechsel in der Führungsebene der Omega AG. Peer Grahle wurde als neuer Vorstandsvorsitzender ernannt, um die notwendigen und geforderten Restrukturierungmaßnahmen des Mehrheitsaktionärs Whitefield Capital umzusetzen. „Im Zuge unserer umfassenden Restrukturierung haben wir einen Vorstandswechsel vorgenommen. Unsere Entscheidung, keinen externen Kandidaten für den Vorstandswechsel zu wählen, unterstreicht unser Vertrauen in das talentierte Team und die langjährige Expertise, die bereits in der Omega AG vorhanden sind. Dabei fiel die bewusste Entscheidung auf Herrn Peer Grahle. Wir sind überzeugt, dass seine Fachkenntnisse und langjährige Bindung an das Unternehmen die ideale Grundlage für unseren zukünftigen Erfolg darstellen“, sagt Frau Rechtsanwältin Tanaz Vakili, CLO und zukünftige CEO der Whitefield Investment AG.
„Es ist jetzt von entscheidender Bedeutung mit den eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen, das Vertrauen der Investoren und Gläubiger zurückzugewinnen, die Omega AG zu stärken und eine solide Basis für die zukünftige Neuausrichtung des Unternehmens zu schaffen“, sagt Vorstandsvorsitzender Peer Grahle.
Neben dem Wechsel auf Vorstandsebene wurde auch das Kontrollgremium im Aufsichtsrat um drei Mitglieder erweitert. Dabei war es eine bewusste Entscheidung, den bestehenden Aufsichtsrat unverändert zu lassen, um die Ereignisse der vergangenen Geschäftsjahre zu verstehen und deren langjährige Expertise weiter zu nutzen. Die Erweiterung um Frau Elisabeth Mulisch erfolgte aufgrund ihrer engen Verbindung zu den aktuellen Finanzierungspartnern und Frau Tanaz Vakili sowie Frau Farah Vakili wurden aufgrund ihrer sehr hohen Kompetenz und guten Erfahrung aus der Whitefield Gruppe in den Aufsichtsrat berufen. Dies bedeutet, dass mehr unabhängige Experten in die Entscheidungsprozesse der Omega AG mit einbezogen werden, sodass die Transparenz und die Qualität der Entscheidungen verbessert wird. Die erweiterten Aufsichtsratsmitglieder stellen sicher, dass das Unternehmen auf dem richtigen Weg bleibt und mögliche Risiken frühzeitig erkannt und bewältigt werden.
Die neue Führung stellt sicher, dass die vorgegebene Restrukturierung des neuen Mehrheitsaktionärs Whitefield Capital umgesetzt und somit der langfristige Erfolg der Omega AG gesichert wird.
Ein weiterer wichtiger Schritt in der Restrukturierung sind die hohen Kosteneinsparungen. Die Omega AG setzt auf eine effiziente Kostenstruktur, die entscheidend ist, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Durch die Einführung von neuen Prozessen, dem erfolgten Verkauf der drei Omega Service-Gesellschaften sowie Reduzierung von Überkapazitäten konnten bereits erhebliche Einsparungen erzielt werden.
Weiterhin wurden schwebende Geschäfte aufgelöst und die Beteiligungen des Unternehmens aufgegeben, insbesondere wenn es sich um Minderheitsbeteiligungen handelte. Dieser Schritt ermöglichte der Omega AG, sich auf ihre Kernkompetenzen zu konzentrieren und sich von nicht profitablen Geschäftsbereichen zu trennen.
Darüber hinaus wird die gesamte Projektentwicklung der Omega AG verkauft, um die neue Ausrichtung des Unternehmens zu festigen. Dieser Schritt ermöglicht es Omega, sich vollständig auf sein Kerngeschäft zu konzentrieren und die Ressourcen effizienter einzusetzen.
Zusätzlich werden im Laufe des dritten Quartals weitere Bestände zum Verkauf vorbereitet. Dieser Schritt ermöglicht es, sich von strategisch nicht relevanten Vermögenswerten zu trennen und sich auf die Bereiche zu konzentrieren, die das größte Potenzial für Wachstum und Rentabilität bieten.
Insgesamt ist die Restrukturierung ein wichtiger Schritt, um das Unternehmen wieder auf Erfolgskurs zu bringen. Die sichtbaren Veränderungen, wie der Austausch der Führung, die Erweiterung der Kontrollgremien und die Kosteneinsparungen, zeigen, dass Omega bereit ist, sich den aktuellen Herausforderungen des Marktes zu stellen.
Im ersten Schritt erfolgte ein Wechsel in der Führungsebene der Omega AG. Peer Grahle wurde als neuer Vorstandsvorsitzender ernannt, um die notwendigen und geforderten Restrukturierungmaßnahmen des Mehrheitsaktionärs Whitefield Capital umzusetzen. „Im Zuge unserer umfassenden Restrukturierung haben wir einen Vorstandswechsel vorgenommen. Unsere Entscheidung, keinen externen Kandidaten für den Vorstandswechsel zu wählen, unterstreicht unser Vertrauen in das talentierte Team und die langjährige Expertise, die bereits in der Omega AG vorhanden sind. Dabei fiel die bewusste Entscheidung auf Herrn Peer Grahle. Wir sind überzeugt, dass seine Fachkenntnisse und langjährige Bindung an das Unternehmen die ideale Grundlage für unseren zukünftigen Erfolg darstellen“, sagt Frau Rechtsanwältin Tanaz Vakili, CLO und zukünftige CEO der Whitefield Investment AG.
„Es ist jetzt von entscheidender Bedeutung mit den eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen, das Vertrauen der Investoren und Gläubiger zurückzugewinnen, die Omega AG zu stärken und eine solide Basis für die zukünftige Neuausrichtung des Unternehmens zu schaffen“, sagt Vorstandsvorsitzender Peer Grahle.
Neben dem Wechsel auf Vorstandsebene wurde auch das Kontrollgremium im Aufsichtsrat um drei Mitglieder erweitert. Dabei war es eine bewusste Entscheidung, den bestehenden Aufsichtsrat unverändert zu lassen, um die Ereignisse der vergangenen Geschäftsjahre zu verstehen und deren langjährige Expertise weiter zu nutzen. Die Erweiterung um Frau Elisabeth Mulisch erfolgte aufgrund ihrer engen Verbindung zu den aktuellen Finanzierungspartnern und Frau Tanaz Vakili sowie Frau Farah Vakili wurden aufgrund ihrer sehr hohen Kompetenz und guten Erfahrung aus der Whitefield Gruppe in den Aufsichtsrat berufen. Dies bedeutet, dass mehr unabhängige Experten in die Entscheidungsprozesse der Omega AG mit einbezogen werden, sodass die Transparenz und die Qualität der Entscheidungen verbessert wird. Die erweiterten Aufsichtsratsmitglieder stellen sicher, dass das Unternehmen auf dem richtigen Weg bleibt und mögliche Risiken frühzeitig erkannt und bewältigt werden.
Die neue Führung stellt sicher, dass die vorgegebene Restrukturierung des neuen Mehrheitsaktionärs Whitefield Capital umgesetzt und somit der langfristige Erfolg der Omega AG gesichert wird.
Ein weiterer wichtiger Schritt in der Restrukturierung sind die hohen Kosteneinsparungen. Die Omega AG setzt auf eine effiziente Kostenstruktur, die entscheidend ist, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Durch die Einführung von neuen Prozessen, dem erfolgten Verkauf der drei Omega Service-Gesellschaften sowie Reduzierung von Überkapazitäten konnten bereits erhebliche Einsparungen erzielt werden.
Weiterhin wurden schwebende Geschäfte aufgelöst und die Beteiligungen des Unternehmens aufgegeben, insbesondere wenn es sich um Minderheitsbeteiligungen handelte. Dieser Schritt ermöglichte der Omega AG, sich auf ihre Kernkompetenzen zu konzentrieren und sich von nicht profitablen Geschäftsbereichen zu trennen.
Darüber hinaus wird die gesamte Projektentwicklung der Omega AG verkauft, um die neue Ausrichtung des Unternehmens zu festigen. Dieser Schritt ermöglicht es Omega, sich vollständig auf sein Kerngeschäft zu konzentrieren und die Ressourcen effizienter einzusetzen.
Zusätzlich werden im Laufe des dritten Quartals weitere Bestände zum Verkauf vorbereitet. Dieser Schritt ermöglicht es, sich von strategisch nicht relevanten Vermögenswerten zu trennen und sich auf die Bereiche zu konzentrieren, die das größte Potenzial für Wachstum und Rentabilität bieten.
Insgesamt ist die Restrukturierung ein wichtiger Schritt, um das Unternehmen wieder auf Erfolgskurs zu bringen. Die sichtbaren Veränderungen, wie der Austausch der Führung, die Erweiterung der Kontrollgremien und die Kosteneinsparungen, zeigen, dass Omega bereit ist, sich den aktuellen Herausforderungen des Marktes zu stellen.