06.10.2023 Centrum: Insolvenzverfahren eröffnet – Eigenverwaltung bestätigt
Das Amtsgericht Düsseldorf hat das Insolvenzverfahren der CENTRUM Holding Deutschland GmbH & Co. KG am 01.10.2023 eröffnet und in diesem Zusammenhang auch die Fortführung der Eigenverwaltung genehmigt.
„Wir werden jetzt auch im eröffneten Verfahren weiterhin intensiv mit allen Beteiligten versuchen, möglichst große Teile der Centrum Unternehmensgruppe und die damit verbundenen Arbeitsplätze zu erhalten.“ sagt Dr. Frank Kebekus von der Kanzlei Kebekus et Zimmermann, der das eröffnete Verfahren weiterhin als Sachwalter begleiten wird.
CENTRUM verhandelt derzeit intensiv mit Partnern – vor allem auf der Finanzierungsseite – zu Möglichkeiten der Fortführung möglichst vieler Projekte. Massive Kostensteigerungen, hohe Zinsen und ein quasi zum Erliegen gekommener Investmentmarkt führten zu Verbindlichkeiten, die die zur Verfügung stehenden liquiden Mittel überstiegen. Die Nachfinanzierung der Projekte ist daher an den meisten Stellen die entscheidende Stellschraube zur Fortführung.
Diverse Gesellschaften der CENTRUM Gruppe hatten im Juli 2023 umfassende Restrukturierungs-maßnahmen eingeleitet und in diesem Zusammenhang Insolvenzanträge beim Amtsgericht Düsseldorf gestellt. Das Ziel der Restrukturierung ist es, dem Unternehmen wieder finanziellen Freiraum zu geben und die Unternehmensgruppe mit ihren Mitarbeitenden und dessen außergewöhnlichen Knowhow zu erhalten. Es wird beabsichtigt, alle tragfähigen Projekte fortzuführen, sofern dies mit den Finanzierungs¬partnern und möglichen Investoren erreicht werden kann.
„Das Vertrauen in das Unternehmen, das Management und die Leistungsfähigkeit zeigt sich an vielen Stellen in den sehr konstruktiven Verhandlungen mit den Finanzierungs- und Projektpartnern.“ sagt der Restrukturierungsexperte Arndt Geiwitz, der das Verfahren der Centrum Gruppe, gemeinsam mit Oliver Brückner, als Generalbevollmächtigter begleitet.
„Wir werden jetzt auch im eröffneten Verfahren weiterhin intensiv mit allen Beteiligten versuchen, möglichst große Teile der Centrum Unternehmensgruppe und die damit verbundenen Arbeitsplätze zu erhalten.“ sagt Dr. Frank Kebekus von der Kanzlei Kebekus et Zimmermann, der das eröffnete Verfahren weiterhin als Sachwalter begleiten wird.
CENTRUM verhandelt derzeit intensiv mit Partnern – vor allem auf der Finanzierungsseite – zu Möglichkeiten der Fortführung möglichst vieler Projekte. Massive Kostensteigerungen, hohe Zinsen und ein quasi zum Erliegen gekommener Investmentmarkt führten zu Verbindlichkeiten, die die zur Verfügung stehenden liquiden Mittel überstiegen. Die Nachfinanzierung der Projekte ist daher an den meisten Stellen die entscheidende Stellschraube zur Fortführung.
Diverse Gesellschaften der CENTRUM Gruppe hatten im Juli 2023 umfassende Restrukturierungs-maßnahmen eingeleitet und in diesem Zusammenhang Insolvenzanträge beim Amtsgericht Düsseldorf gestellt. Das Ziel der Restrukturierung ist es, dem Unternehmen wieder finanziellen Freiraum zu geben und die Unternehmensgruppe mit ihren Mitarbeitenden und dessen außergewöhnlichen Knowhow zu erhalten. Es wird beabsichtigt, alle tragfähigen Projekte fortzuführen, sofern dies mit den Finanzierungs¬partnern und möglichen Investoren erreicht werden kann.
„Das Vertrauen in das Unternehmen, das Management und die Leistungsfähigkeit zeigt sich an vielen Stellen in den sehr konstruktiven Verhandlungen mit den Finanzierungs- und Projektpartnern.“ sagt der Restrukturierungsexperte Arndt Geiwitz, der das Verfahren der Centrum Gruppe, gemeinsam mit Oliver Brückner, als Generalbevollmächtigter begleitet.
