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06.12.2023 IWS geht gut vernetzt und aufgestellt in das Jubiläumsjahr 2024

Der IWS, Verband der Immobilienwirtschaft Stuttgart e.V., zieht in eigener Sache Bilanz und blickt nach vorn. Dank stabiler Mitgliederzahlen, bester Vernetzung und attraktiver Veranstaltungen wurde 2023 trotz enorm schwierigen Marktumfeldes zu einem sehr erfolgreichen Jahr. Entsprechend positiv geht man in das Jubiläumsjahr 2024 – dann feiert das Sprachrohr der Immobilienbranche seinen 20. Geburtstag.

„Man spricht ja gerne von einem ‚ereignisreichen Jahr‘. Für uns als Verband trifft diese Formulierung in der Tat zu“, so IWS-Geschäftsführerin Bettina Fuchs heute in Stuttgart. Trotz der kritischen wirtschaftlichen Lage in der Immobilien- und Baubranche, die gerade auch in Stuttgart und der Region zu beobachten sei, fällt die Bilanz des Branchenverbands positiv aus. Er habe sich als unverzichtbarer Nukleus und Sprachrohr von über 200 Mitgliedern etabliert und sehr erfolgreich gewirkt.

Regionale Vernetzung als Stärke des Verbands

Bettina Fuchs: „Unser Konzept der regionalen Vernetzung ist unsere Stärke. Dies spiegelt sich gerade auch in der stabilen Mitgliederzahl wider – im aktuellen Marktumfeld sicherlich keine Selbstverständlichkeit“. Dass der IWS ein gefragter Gesprächspartner und Ratgeber ist, zeige sich auch an der Beteiligung in zahlreichen politischen Gremien auf Landes- sowie städtischer Ebene. An das Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen Baden-Württemberg habe man unter anderem beim Thema Vereinfachung der Landesbauordnung Impulse aus Branchensicht geliefert, um das gesamtgesellschaftliche Thema Bauen und Wohnen voranzubringen.

„Intern sind unsere insgesamt fünf Arbeitskreise ein wichtiges Rückgrat des Verbands“, so die Geschäftsführerin weiter. In diesen regelmäßig tagenden Arbeitskreisen tauschen sich die Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft zu allen wichtigen Branchenfragen aus und erarbeiten Vorschläge, die der IWS dann umsetzt und in die öffentliche Debatte einbringt. Besonders stolz ist man beim IWS auf die Einbindung des Nachwuchses, der mit den ‚Young Professionals‘ eine eigene Vertretung hat. In einem dieser Arbeitskreise stand zuletzt eine einschneidende Veränderung an. Prof. Dr. Friedrich Hensler, langjähriger Professor für Baubetriebslehre und Projektmanagement an der Hochschule für Technik Stuttgart, wurde als Leiter des AK Wissenschaft, Bildung und Innovation verabschiedet. Ein Amt, das er seit 2011 innehatte. Vorstand und Geschäftsführung würdigten Prof. Hensler für sein fast 20-jähriges Engagement seit Gründung des Verbands, unter anderem im Beirat sowie als Impulsgeber für den IWS-Award sowie die IWS-Zukunftsforen.

Top-Veranstaltungen als Highlights des Jahres

„Unsere Veranstaltungen kann man mit Fug und Recht als Highlights bezeichnen“, so Geschäftsführerin Bettina Fuchs weiter. Nicht weniger als 15 Events, also mehr als einen pro Monat, hat der IWS erfolgreich gestemmt. Unbestrittener Höhepunkt war einmal mehr die Verleihung der IWS-Awards im Oktober. Mehr als 430 Gäste aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Gesellschaft gaben sich ein Stelldichein in Stuttgarts ‚Alter Reithalle‘. Über 40 Projekteinreichungen, Landesbauministerin Nicole Razavi als Ehrengast und Redner sowie ein buntes Programm machten den Festabend zu einem herausragenden Termin im Kalender der Immobilienwirtschaft. „2024 wird kaum weniger spannend werden“, verspricht Bettina Fuchs. Denn dann feiert der IWS sein 20-jähriges Bestehen. Mit dem 19. September steht das Datum für die Jubiläumsfeier bereits fest – „Details zum Ablauf werden allerdings noch nicht verraten. Nur eines kann ich bereits sagen: Es wird keine trockene Veranstaltung mit vielen langen Reden, sondern ein unterhaltsamer Abend auf höchstem Niveau“, so die Geschäftsführerin.



















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