18.12.2023 Hohe Nachfrage nach digitalem Transaktions-Tool von assetbird
Die assetbird GmbH wächst auch in einem schwierigem Marktumfeld signifikant. Über 150 Immobilienunternehmen vertrauen inzwischen täglich auf das fortschrittliche Ankaufstool und erfassen die Exposés und Dokumente automatisch, zentralisieren das Team und machen ihre Daten gleichzeitig nutzbar.
Das Jahr 2023 hatte für viele Immobilienunternehmen keine guten Nachrichten im Gepäck. Projektentwicklerpleiten, gestiegene Zinsen, explodierende Kosten und der Fachkräftemangel stellen viele Akteure vor große Herausforderungen.
In diesem eher problematischen Marktumfeld hat sich die assetbird GmbH mit ihren Tools und Services exzellent behauptet.
“Wir wachsen stetig weiter und haben inzwischen so einige Branchengrößen unter Vertrag. Daran sehen wir, dass der Wille zur Digitalisierung in der Branche ungebrochen ist. Für den Erfolg unseres Tools spielt es also nur bedingt eine Rolle, ob der Investmentmarkt gerade brummt oder nicht”, sagt assetbird-CEO und Mitgründer Tobias Dochow.
"Unsere Erfahrung zeigt, dass Unternehmen, die den Schritt zur Digitalisierung verzögern, häufig mit einem Datenchaos konfrontiert werden. Das rächt sich dann insbesondere in Krisenzeiten", erläutert Nico Kramp, CSO und Mitgründer. Und fährt fort: "Das Etablieren einer robusten Digitalstrategie in wirtschaftlich flauen Zeiten ist nicht nur klug, sondern auch effizient und fair gegenüber Mitarbeitenden, Kundinnen und Kunden und Stakeholdern."
Das assetbird-Tool ist die perfekte Antwort auf das Problem zu vieler Datenquellen und zur Abschaffung des berühmten “Excel-Salats”. “Es bietet eine nahtlose Lösung für den Transaktionsbereich, um solche Herausforderungen effizient zu bewältigen und das volle Potenzial der Digitalisierung auszuschöpfen”, so Kramp.
"Wir sind stolz darauf, dass unsere Lösungen Unternehmen dabei unterstützen, sich effektiv für die Zukunft aufzustellen und gleichzeitig ihre gegenwärtigen Herausforderungen zu bewältigen", fügt Tobias Dochow hinzu.
Mit Blick auf das kommende Jahr ist die assetbird GmbH bestrebt, ihre Marktführung weiter auszubauen und innovative Lösungen zu entwickeln, die den digitalen Anforderungen der Immobilienbranche gerecht werden.
Das Jahr 2023 hatte für viele Immobilienunternehmen keine guten Nachrichten im Gepäck. Projektentwicklerpleiten, gestiegene Zinsen, explodierende Kosten und der Fachkräftemangel stellen viele Akteure vor große Herausforderungen.
In diesem eher problematischen Marktumfeld hat sich die assetbird GmbH mit ihren Tools und Services exzellent behauptet.
“Wir wachsen stetig weiter und haben inzwischen so einige Branchengrößen unter Vertrag. Daran sehen wir, dass der Wille zur Digitalisierung in der Branche ungebrochen ist. Für den Erfolg unseres Tools spielt es also nur bedingt eine Rolle, ob der Investmentmarkt gerade brummt oder nicht”, sagt assetbird-CEO und Mitgründer Tobias Dochow.
"Unsere Erfahrung zeigt, dass Unternehmen, die den Schritt zur Digitalisierung verzögern, häufig mit einem Datenchaos konfrontiert werden. Das rächt sich dann insbesondere in Krisenzeiten", erläutert Nico Kramp, CSO und Mitgründer. Und fährt fort: "Das Etablieren einer robusten Digitalstrategie in wirtschaftlich flauen Zeiten ist nicht nur klug, sondern auch effizient und fair gegenüber Mitarbeitenden, Kundinnen und Kunden und Stakeholdern."
Das assetbird-Tool ist die perfekte Antwort auf das Problem zu vieler Datenquellen und zur Abschaffung des berühmten “Excel-Salats”. “Es bietet eine nahtlose Lösung für den Transaktionsbereich, um solche Herausforderungen effizient zu bewältigen und das volle Potenzial der Digitalisierung auszuschöpfen”, so Kramp.
"Wir sind stolz darauf, dass unsere Lösungen Unternehmen dabei unterstützen, sich effektiv für die Zukunft aufzustellen und gleichzeitig ihre gegenwärtigen Herausforderungen zu bewältigen", fügt Tobias Dochow hinzu.
Mit Blick auf das kommende Jahr ist die assetbird GmbH bestrebt, ihre Marktführung weiter auszubauen und innovative Lösungen zu entwickeln, die den digitalen Anforderungen der Immobilienbranche gerecht werden.
