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10.01.2024 US-Expansion: Münchner ALP.X eröffnet Standort in Miami

Der in München ansässige Investment- und Asset Manager ALP.X Group (ALP.X) expandiert international und eröffnet erstmalig eine Dependance in Miami (USA). Ziel ist es, die im Unternehmensbereich „Real Estate“ bestehenden US-Geschäftsbeziehungen zu stärken, bereits akquirierte Projekte voranzutreiben und Partnerunternehmen beim Markteintritt in den USA zu unterstützen. Verantwortlich für die Skalierung des US-Geschäfts ist Sebastian A. Lüdke, CEO und Gründer von ALP.X, gemeinsam mit Senior Advisors der Gruppe. Für die Zukunft ist der Aufbau eines lokalen Teams geplant.

Erste Projektentwicklung in den USA final

ALP.X hat jüngst eine erste Transaktion auf dem US-Projektentwicklungsmarkt erfolgreich abgeschlossen. Das Unternehmen unterstützt bis 2027 die Realisierung eines rund 200.000 - 300.000 SQF umfassenden Mixed-Use-Objekts im Großraum Miami. Geplant sind darin die Nutzungsarten Hotel, Wohnen und Einzelhandel. Aufgrund vertraglicher Vereinbarungen mit dem im Projekt involvierten Joint-Venture-Partner unterliegen Details derzeit noch der Verschwiegenheit.

„Die USA ist ein klarer Fokusmarkt für uns. Die Eröffnung einer festen Dependance ist nach Abschluss unserer ersten großen Projektentwicklung im Real-Estate-Bereich ein logischer und wichtiger Schritt. Wir wollen in den kommenden Jahren verstärkt Projekte aus den Bereichen Gewerbe und Wohnen entwickeln. Das gilt auch für Vorhaben im Bereich Infrastruktur. Ich bin überzeugt: Obwohl der US-Immobilienmarkt hart umkämpft ist, bietet er in gewissen Nischen hervorragende Chancen, die nicht von einheimischen Akteuren besetzt werden. Dazu zählt speziell die Unterstützung europäischer Akteure, konkret potenzieller Mieter, bei ihrer Expansion in die USA“, sagt Sebastian A. Lüdke, CEO bei ALP.X. „Damit erweitern wir nicht nur unseren geografischen Fußabdruck, sondern sind darüber hinaus in der Lage, Risiken zu diversifizieren, von aufkommenden Opportunitäten zu profitieren und unseren Kapitalgebern Zugang zum US-Markt zu ermöglichen.“



















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