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11.01.2024 DLE: Fortschritte beim Baurecht und erfolgreiches Capital Raising

Königspark. Fotocredit: DLE Land Development
Trotz einer insgesamt herausfordernden Marktlage in 2023, hat die DLE Land Development GmbH (DLE) ihre Stellung als Europas Marktführerin für zukunftsorientierte Quartiersentwicklung ausgebaut. Das Volumen der Assets under Management (AuM) bei der DLE lag mit Stichtag 30.09.2023 bei 2 Mrd. Euro.

DLE-Fonds bieten das Potenzial für mehr als 40.000 Wohnungen
Deutschlands größter Asset Manager für Landentwicklung berät aktuell vier Landentwicklungs-Fonds in Deutschland sowie einen in Polen (alle nach luxemburgischem Recht). Die Land Development Fonds in Deutschland umfassen insgesamt 45 Entwicklungsvorhaben (2022: 42) mit einer prognostizierten Gesamt-Bruttogeschossfläche (BGF) von 4,1 Mio. Quadratmetern.

„Die von der DLE betreuten Grundstücke haben das Potenzial, in nachgefragten Lagen in Deutschland mehr als 40.000 Wohnungen entstehen zu lassen“, betont Dr. Simon Kempf, Geschäftsführer der DLE Land Development.

Alle Landentwicklungs-Fonds sind zu 100 Prozent durch Eigenkapital finanziert und insbesondere auf die Bedürfnisse institutioneller Investoren ausgerichtet, die in ein diversifiziertes Grundstücksportfolio mit dem Fokus auf Wohnraumschaffung investieren wollen.

Aufstellungsbeschlüsse, Satzungsbeschlüsse und positive Bauvorbescheide in 2023 erzielt

Bei den bereits geschlossenen Fonds Berlin Landbanking Fund, German Landbanking Fund und Landbanking Fund III (Berlin) konnten wichtige Meilensteine für die Baurechtschaffung verzeichnet werden: Aufstellungsbeschlüsse wurden für die Projekte „Königspark“ (Königs Wusterhausen), „Riverside“ (Teltow), „Carena Garden“ (Hoppegarten), „Waßmannsdorfer Tor“ (Schönefeld), Krebsenbach (Fürstenfeldbruck) und beim Blautal-Center in Ulm erzielt.

Dr. Simon Kempf: „Besonders erfreulich sind die Fortschritte beim Projekt „Königspark“ in Königs Wusterhausen, südöstlich von Berlin. Das größte von der DLE beratene Projekt umfasst 56 Hektar und soll künftig zu einem gemischt genutzten Quartier nach dem Vorbild der 15-Minuten-Stadt, welches Gewerbe, Wohnen, öffentliche und soziale Infrastruktur sowie großzügige Grünflächen beinhaltet, entwickelt werden. Zuvor sah der gültige Bebauungsplan eine ausschließlich gewerbliche Nutzung vor, obwohl dringend Wohnraum in der Region benötigt wird.“

Satzungsbeschlüsse wurden bei Flächen in den Brandenburger Gemeinden Stahnsdorf („20 Morgen“) und Wandlitz-Klosterfelde („Louisveld“) gefasst, positive Bauvorbescheide können gleich zwei Projekte in Teltow (Brandenburg) verzeichnen: „Riverside“ (Am Teltowkanal) und „Cubes2“ (Warthestraße).

Erfolgreiche Transaktionen in 2023 für die DLE

Die größte Transaktion in 2023 war der Grundstücksankauf in Magdeburg (Alt Salbke). Der von der DLE Land Development beratene Fonds konnte gemeinsam mit der MAVA AG und der Eterra Gruppe das 30 Hektar große, ehemalige Fahlberg-List-Gelände im Süden der sachsen-anhaltinischen Landeshauptstadt erwerben. Hier soll künftig ein urbanes Quartier mit etwa 3000 neuen Wohnungen sowie Betriebsflächen für circa 1000 neue Arbeitsplätze entstehen.

Erfolgreiche Verkäufe von (Teil-)Flächen oder Bestandsgebäuden fanden trotz herausforderndem Marktumfeld und dank des diversifizierten Fonds-Portfolios u.a. bei Projekten in Berlin-Reinickendorf, Böblingen, Königs Wusterhausen, Lenningen und Duisburg statt.

Zeichnungen von 47 Mio. Euro und weitere Grundstücksankäufe geplant
Im Jahr 2023 konnten Kapitalzusagen in Höhe von 47 Mio. Euro allein für den DLE Funds SICAV-RAIF SA - Land Development Fund V (Germany) eingeworben werden.

Auch in 2024 kaufen die DLE-Fonds weiterhin große Grundstücke ab rund zehn Mio. Euro in Deutschland an – stets unter Berücksichtigung des ESG-Scorings.

Dr. Simon Kempf: „Die Erfolge in 2023 in punkto Baurechtschaffung sind zum einen Ergebnis der bedarfsgerechten Planungen und Konzepte, die sich ideal in die jeweilige Region einfügen und stets die Bedürfnisse der Bürger frühzeitig miteinbeziehen und zum anderen der sehr guten Kommunikation und der professionellen Zusammenarbeit mit den Ämtern und den Mandatsträgern in den Kommunen. Ich freue mich darauf, in 2024 hier anknüpfen zu können und weitere Projekte hin zur Baureife zu begleiten.“





















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