14.02.2024 Dekarbonisierung Gewerbeimmobilien: Edge investiert in Next Sense
Fotocredit: Next Sense
Edge, der europäische Entwickler nachhaltiger Immobilien, wurde als Mehrheitsinvestor von Next Sense benannt, einer Plattform, die es Gebäudeeigentümern und Mietern ermöglicht, ESG-Vorschriften durch Data Mining und maschinelles Lernen besser einzuhalten. Next Sense ist ein neues Unternehmen, das im Januar 2024 nach dem Abschluss einer Fusion zwischen EDGE Next und Sense by PHYSEE, zwei innovativen Immobilientechnologieunternehmen, gegründet wurde.
Im vergangenen Jahr haben EDGE Next und Sense by PHYSEE daran gearbeitet, ihre separaten Angebote in eine Plattform zu integrieren, die es Investoren und Mietern ermöglicht, Energieverschwendung von Gewerbeimmobilien besser zu erfassen und zu reduzieren. Der strategische Zusammenschluss ist der jüngste Schritt, um die gemeinsame Mission beider Unternehmen zu beschleunigen, durch Innovation klimaneutrale, §Paris Proof“-Gebäude zu schaffen. Die Immobilieninvestoren SHAPE Capital (Daan van der Vorm), Timeless Investments (Bas und Tim van Veggel) und Job Dura haben ebenfalls in Next Sense investiert und signalisieren damit ihr Vertrauen in das Potenzial des Unternehmens, den gewerblichen Immobiliensektor zu verändern.
Sense by PHYSEE, ursprünglich 2014 von Forschern und Kaufleuten der Technischen Universität Delft gegründet, entwickelte bauphysikalische Algorithmen zur Senkung des Energieverbrauchs in Gewerbeimmobilien. EDGE Next wurde 2020 von der Muttergesellschaft Edge auf den Markt gebracht und bietet eine benutzerfreundliche Plattform für das Gebäudemanagement, die Eigentümern, Verwaltern und Mietern datengestützte Einblicke in Gebäude bietet. Die Plattform und die Datenvisualisierungen von EDGE Next, kombiniert mit den KI-gestützten Steuerungen und Simulationen von Sense by PHYSEE, werden mit der Softwareplattform für Gebäudeintelligenz eine einzigartige Lösung bilden.
Im Rahmen des HORIZON-Programms hat die Europäische Union deutlich gemacht, dass Echtzeitsimulationen auf digitalen Gebäudezwillingen notwendig sind, um bis 2050 Klimaneutralität zu erreichen. Next Sense wird Eigentümern dabei helfen, Daten von ihren Gebäuden zu sammeln und dann mithilfe von Simulationen einen klaren Fahrplan für ihr Portfolio zu erstellen, um „Paris Proof“ zu werden und letztendlich den Energieverbrauch durch KI-basierte Gebäudesteuerungslogik zu reduzieren.
Ferdinand Grapperhaus, CEO von Next Sense, erklärt, warum der Zusammenschluss zweier individueller Softwareplattformen für den gewerblichen Immobilienmarkt unerlässlich ist, um seine Umweltziele schneller zu erreichen: "In einem gesättigten Markt, der durch Angebote von Einzellösungen geblendet ist, bringt diese Fusion nicht nur zwei Unternehmen und Produkte zusammen, sondern verbindet auch zwei Missionen, Netzwerke und Kundenstämme, um die gemeinsame Wirkung zu erhöhen. Das Jahr 2030 steht vor der Tür, es gibt also keine Zeit mehr zu verlieren. Weder für uns, noch für unsere Kunden."
Es besteht ein dringender Bedarf an standardisierten Lösungen zur Dekarbonisierung der bebauten Umwelt. Als führender Anteilseigner, der diesen Zusammenschluss vorantreibt, ist Coen van Oostrom, Gründer und CEO von Edge, überzeugt, dass Next Sense in der Lage ist, eine nachhaltige Transformation von Gewerbeimmobilien voranzutreiben: "Der globale Markt benötigt eine einzige, standardisierte Lösung, um die Dekarbonisierung von Immobilien zu beschleunigen. Next Sense ist bereit, diese Rolle zu übernehmen, indem es das Know-how und die Innovationen nutzt, die aus der bewährten Erfolgsbilanz von EDGE Next und PHYSEE hervorgehen."
Durch den strategischen Zusammenschluss und die Investition positioniert sich Next Sense als Vorreiter im Bereich nachhaltiger Immobilien und ist bereits in Gesprächen mit verschiedenen internationalen Climate-Tech-VCs, um sein Angebot zu stärken. Next Sense ist in der Lage, den Übergang zu einer umweltbewussteren Zukunft voranzutreiben, in der Innovation nicht auf Kosten bestmöglicher menschlicher Erfahrungen geht.
Im vergangenen Jahr haben EDGE Next und Sense by PHYSEE daran gearbeitet, ihre separaten Angebote in eine Plattform zu integrieren, die es Investoren und Mietern ermöglicht, Energieverschwendung von Gewerbeimmobilien besser zu erfassen und zu reduzieren. Der strategische Zusammenschluss ist der jüngste Schritt, um die gemeinsame Mission beider Unternehmen zu beschleunigen, durch Innovation klimaneutrale, §Paris Proof“-Gebäude zu schaffen. Die Immobilieninvestoren SHAPE Capital (Daan van der Vorm), Timeless Investments (Bas und Tim van Veggel) und Job Dura haben ebenfalls in Next Sense investiert und signalisieren damit ihr Vertrauen in das Potenzial des Unternehmens, den gewerblichen Immobiliensektor zu verändern.
Sense by PHYSEE, ursprünglich 2014 von Forschern und Kaufleuten der Technischen Universität Delft gegründet, entwickelte bauphysikalische Algorithmen zur Senkung des Energieverbrauchs in Gewerbeimmobilien. EDGE Next wurde 2020 von der Muttergesellschaft Edge auf den Markt gebracht und bietet eine benutzerfreundliche Plattform für das Gebäudemanagement, die Eigentümern, Verwaltern und Mietern datengestützte Einblicke in Gebäude bietet. Die Plattform und die Datenvisualisierungen von EDGE Next, kombiniert mit den KI-gestützten Steuerungen und Simulationen von Sense by PHYSEE, werden mit der Softwareplattform für Gebäudeintelligenz eine einzigartige Lösung bilden.
Im Rahmen des HORIZON-Programms hat die Europäische Union deutlich gemacht, dass Echtzeitsimulationen auf digitalen Gebäudezwillingen notwendig sind, um bis 2050 Klimaneutralität zu erreichen. Next Sense wird Eigentümern dabei helfen, Daten von ihren Gebäuden zu sammeln und dann mithilfe von Simulationen einen klaren Fahrplan für ihr Portfolio zu erstellen, um „Paris Proof“ zu werden und letztendlich den Energieverbrauch durch KI-basierte Gebäudesteuerungslogik zu reduzieren.
Ferdinand Grapperhaus, CEO von Next Sense, erklärt, warum der Zusammenschluss zweier individueller Softwareplattformen für den gewerblichen Immobilienmarkt unerlässlich ist, um seine Umweltziele schneller zu erreichen: "In einem gesättigten Markt, der durch Angebote von Einzellösungen geblendet ist, bringt diese Fusion nicht nur zwei Unternehmen und Produkte zusammen, sondern verbindet auch zwei Missionen, Netzwerke und Kundenstämme, um die gemeinsame Wirkung zu erhöhen. Das Jahr 2030 steht vor der Tür, es gibt also keine Zeit mehr zu verlieren. Weder für uns, noch für unsere Kunden."
Es besteht ein dringender Bedarf an standardisierten Lösungen zur Dekarbonisierung der bebauten Umwelt. Als führender Anteilseigner, der diesen Zusammenschluss vorantreibt, ist Coen van Oostrom, Gründer und CEO von Edge, überzeugt, dass Next Sense in der Lage ist, eine nachhaltige Transformation von Gewerbeimmobilien voranzutreiben: "Der globale Markt benötigt eine einzige, standardisierte Lösung, um die Dekarbonisierung von Immobilien zu beschleunigen. Next Sense ist bereit, diese Rolle zu übernehmen, indem es das Know-how und die Innovationen nutzt, die aus der bewährten Erfolgsbilanz von EDGE Next und PHYSEE hervorgehen."
Durch den strategischen Zusammenschluss und die Investition positioniert sich Next Sense als Vorreiter im Bereich nachhaltiger Immobilien und ist bereits in Gesprächen mit verschiedenen internationalen Climate-Tech-VCs, um sein Angebot zu stärken. Next Sense ist in der Lage, den Übergang zu einer umweltbewussteren Zukunft voranzutreiben, in der Innovation nicht auf Kosten bestmöglicher menschlicher Erfahrungen geht.
