12.06.2024 gefma erweitert Bewertungssystem um Kriterium Carbon Management
Durch die Implementierung von Carbon Management Strategien können Immobilieneigentümer und -betreiber ihre Nachhaltigkeitsbilanz verbessern, Betriebskosten senken und gleichzeitig zur Bekämpfung des Klimawandels beitragen. Aus diesem Grund hat gefma – Deutscher Verband für Facility Management jetzt sein etabliertes und auf der Richtlinie GEFMA 160 basierendes Bewertungssystem SustainFM um das Bewertungskriterium Carbon Management erweitert.
„Unser Ziel ist es, den CO2-Fußabdruck vor allem in der Nutzungsphase von Bestandsimmobilien noch stärker zu reduzieren“, erklärt Frank Rüll, Leiter des gefma-Arbeitskreises Nachhaltigkeit, die Erweiterung des inzwischen 26 Punkte umfassenden SustainFM-Kriterienkatalogs um den wichtigen Aspekt Carbon Management. Durch SustainFM kann die Nachhaltigkeitsqualität von Facility Services während der Nutzungs- und Betriebsphase von Gebäuden transparent und prüfbar bewertet werden.
Neben der Implementierung des Themenschwerpunkts Carbon Management hat der gefma-Arbeitskreis außerdem auch sämtliche weiteren Bewertungskriterien von SustainFM auf den Aspekt CO2-Reduktion analysiert und erweitert. Im Facility Management umfasst Carbon Management eine breite Palette nachhaltiger Maßnahmen, die darauf abzielen, die Kohlendioxid-Emissionen der Facility Services signifikant zu reduzieren. Dazu gehören unter anderem die Energieeffizienz von Gebäuden, die Nutzung erneuerbarer Energien, die Optimierung von Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen, aber beispielsweise auch eine nachhaltige Beschaffung sowie ein nachhaltiges Abfallmanagement.
Frank Rüll ergänzt hierzu: „Besonders vor dem Hintergrund gesetzlich vorgeschriebener Nachhaltigkeitsreportings ist die Analyse und Optimierung der Prozesse in Bestandsimmobilien mithilfe von SustainFM von immer größerer Bedeutung. Außerdem wird der CO2-Fußabdruck eines Gebäudes mehr und mehr zu einem Schlüsselkriterium für dessen Werterhalt und Wertsteigerung.“
„Unser Ziel ist es, den CO2-Fußabdruck vor allem in der Nutzungsphase von Bestandsimmobilien noch stärker zu reduzieren“, erklärt Frank Rüll, Leiter des gefma-Arbeitskreises Nachhaltigkeit, die Erweiterung des inzwischen 26 Punkte umfassenden SustainFM-Kriterienkatalogs um den wichtigen Aspekt Carbon Management. Durch SustainFM kann die Nachhaltigkeitsqualität von Facility Services während der Nutzungs- und Betriebsphase von Gebäuden transparent und prüfbar bewertet werden.
Neben der Implementierung des Themenschwerpunkts Carbon Management hat der gefma-Arbeitskreis außerdem auch sämtliche weiteren Bewertungskriterien von SustainFM auf den Aspekt CO2-Reduktion analysiert und erweitert. Im Facility Management umfasst Carbon Management eine breite Palette nachhaltiger Maßnahmen, die darauf abzielen, die Kohlendioxid-Emissionen der Facility Services signifikant zu reduzieren. Dazu gehören unter anderem die Energieeffizienz von Gebäuden, die Nutzung erneuerbarer Energien, die Optimierung von Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen, aber beispielsweise auch eine nachhaltige Beschaffung sowie ein nachhaltiges Abfallmanagement.
Frank Rüll ergänzt hierzu: „Besonders vor dem Hintergrund gesetzlich vorgeschriebener Nachhaltigkeitsreportings ist die Analyse und Optimierung der Prozesse in Bestandsimmobilien mithilfe von SustainFM von immer größerer Bedeutung. Außerdem wird der CO2-Fußabdruck eines Gebäudes mehr und mehr zu einem Schlüsselkriterium für dessen Werterhalt und Wertsteigerung.“