26.06.2024 Deutsche Konsum prolongiert kurzfristig fällige Finanzverbindlichkeiten
Der Vorstand der Deutsche Konsum REIT-AG hat gestern die Ausgabe zweier Namensschuldverschreibungen im Umtausch gegen drei von ihr begebenen Unternehmensanleihen in einem Volumen von insgesamt EUR 145,9 Mio. vereinbart. Dies führt zu einer Laufzeitverlängerung der Finanzverbindlichkeiten bis zum 30. September 2025. Im Einzelnen wurde
• die Ausgabe einer Namensschuldverschreibung mit einem Nominalbetrag von EUR 105,9 Mio. im Umtausch gegen die am 5. April 2019 begebene EUR 70,0 Mio. Unternehmensanleihe (ISIN DE000A2TR5A0) und die am 31. Mai 2018 begebene EUR 35,9 Mio. Unternehmensanleihe (DE000A2G8WQ9), beide mit Fälligkeit zum 30. Juni 2024 (nach letzter Prolongation vom 2. Mai 2024), sowie
• die Ausgabe einer Namensschuldverschreibung mit einem Nominalbetrag von EUR 40,0 Mio. im Umtausch gegen die am 10. März 2020 begebene EUR 40,0. Mio. Unternehmensanleihe (ISIN DE000A2YN124), mit Fälligkeit am 10. März 2025,
vereinbart. Beide neu ausgegebenen Namensschuldverschreibungen sind mit Grundpfandrechten besichert und haben eine Laufzeit bis 30. September 2025. Die Gesellschaft beabsichtigt, die Namensschuldverschreibungen teilweise vorzeitig mit den Nettoerlösen aus dem am 28. März 2024 bekannt gemachten Teilportfolioverkauf sowie aus Umfinanzierungen zurückzuführen.
• die Ausgabe einer Namensschuldverschreibung mit einem Nominalbetrag von EUR 105,9 Mio. im Umtausch gegen die am 5. April 2019 begebene EUR 70,0 Mio. Unternehmensanleihe (ISIN DE000A2TR5A0) und die am 31. Mai 2018 begebene EUR 35,9 Mio. Unternehmensanleihe (DE000A2G8WQ9), beide mit Fälligkeit zum 30. Juni 2024 (nach letzter Prolongation vom 2. Mai 2024), sowie
• die Ausgabe einer Namensschuldverschreibung mit einem Nominalbetrag von EUR 40,0 Mio. im Umtausch gegen die am 10. März 2020 begebene EUR 40,0. Mio. Unternehmensanleihe (ISIN DE000A2YN124), mit Fälligkeit am 10. März 2025,
vereinbart. Beide neu ausgegebenen Namensschuldverschreibungen sind mit Grundpfandrechten besichert und haben eine Laufzeit bis 30. September 2025. Die Gesellschaft beabsichtigt, die Namensschuldverschreibungen teilweise vorzeitig mit den Nettoerlösen aus dem am 28. März 2024 bekannt gemachten Teilportfolioverkauf sowie aus Umfinanzierungen zurückzuführen.