29.06.2024 DBAG platziert 100 Mio. Euro Wandelschuldverschreibungen
Die Deutsche Beteiligungs AG (DBAG) hat heute erfolgreich nicht nachrangige und nicht besicherte Wandelschuldverschreibungen fällig 2030 (m Gesamtnennbetrag von 100 Millionen Euro mit Wandlungsrecht in nennwertlose neue und/oder bestehende Stückaktien der Gesellschaft platziert. Die Wandelschuldverschreibungen wurden ausschließlich institutionellen Investoren außerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika im Rahmen eines beschleunigten Platzierungsverfahrens (accelerated bookbuilding) zum Kauf angeboten. Das Bezugsrecht der bestehenden Aktionäre der Gesellschaft wurde ausgeschlossen.
Die Wandelschuldverschreibungen sind in bis zu 3.247.259 Millionen nennwertlose Stückaktien der Gesellschaft wandelbar. Die Wandelschuldverschreibungen werden zu 100 Prozent des Nennbetrags ausgegeben und sind am 5. Januar 2030 endfällig. Die Wandelschuldverschreibungen werden mit 5,5 Prozent p.a. verzinst. Die Zinsen sind halbjährlich nachträglich am 5. Januar und 5. Juli eines jeden Jahres zu zahlen, erstmals am 5. Januar 2025. Der anfängliche Wandlungspreis wurde auf 30,7952 Euro festgelegt, was einer Wandlungsprämie von 22,5 Prozent auf den Referenzaktienkurs von 25,1389 Euro entspricht.
Die Rossmann Beteiligungs GmbH, Aktionärin der Gesellschaft, und Mitglieder des Vorstands der Gesellschaft haben sich an der Platzierung beteiligt.
Der Vollzug der Transaktion soll am oder um den 5. Juli 2024 erfolgen (der „Valutierungstag“). Die Gesellschaft hat sich im Rahmen der Transaktion zu einem marktüblichen Lock-up von 90 Tagen nach dem Valutierungstag verpflichtet.
Die Wandelschuldverschreibungen sollen in den Handel im Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse einbezogen werden. Der Vollzug der Transaktion ist jedoch hiervon unabhängig.
Die Gesellschaft beabsichtigt, den Nettoemissionserlös aus der Begebung der Wandelschuldverschreibungen für Co-Investitionen an der Seite der von der Gesellschaft und ELF Capital Group beratenen Fonds sowie für allgemeine Unternehmenszwecke zu verwenden.
„Die erfolgreiche Platzierung der Wandelschuldverschreibungen unterstreicht die Attraktivität des wachstumsorientierten Geschäftsmodells der Deutschen Beteiligungs AG für ihre Investoren. Sie erhalten Zugang zu einem diversifizierten Portfolio von 37 mittelständischen Unternehmen mit signifikantem Entwicklungspotenzial“, betont Tom Alzin, Sprecher des Vorstands der DBAG.
Die Wandelschuldverschreibungen sind in bis zu 3.247.259 Millionen nennwertlose Stückaktien der Gesellschaft wandelbar. Die Wandelschuldverschreibungen werden zu 100 Prozent des Nennbetrags ausgegeben und sind am 5. Januar 2030 endfällig. Die Wandelschuldverschreibungen werden mit 5,5 Prozent p.a. verzinst. Die Zinsen sind halbjährlich nachträglich am 5. Januar und 5. Juli eines jeden Jahres zu zahlen, erstmals am 5. Januar 2025. Der anfängliche Wandlungspreis wurde auf 30,7952 Euro festgelegt, was einer Wandlungsprämie von 22,5 Prozent auf den Referenzaktienkurs von 25,1389 Euro entspricht.
Die Rossmann Beteiligungs GmbH, Aktionärin der Gesellschaft, und Mitglieder des Vorstands der Gesellschaft haben sich an der Platzierung beteiligt.
Der Vollzug der Transaktion soll am oder um den 5. Juli 2024 erfolgen (der „Valutierungstag“). Die Gesellschaft hat sich im Rahmen der Transaktion zu einem marktüblichen Lock-up von 90 Tagen nach dem Valutierungstag verpflichtet.
Die Wandelschuldverschreibungen sollen in den Handel im Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse einbezogen werden. Der Vollzug der Transaktion ist jedoch hiervon unabhängig.
Die Gesellschaft beabsichtigt, den Nettoemissionserlös aus der Begebung der Wandelschuldverschreibungen für Co-Investitionen an der Seite der von der Gesellschaft und ELF Capital Group beratenen Fonds sowie für allgemeine Unternehmenszwecke zu verwenden.
„Die erfolgreiche Platzierung der Wandelschuldverschreibungen unterstreicht die Attraktivität des wachstumsorientierten Geschäftsmodells der Deutschen Beteiligungs AG für ihre Investoren. Sie erhalten Zugang zu einem diversifizierten Portfolio von 37 mittelständischen Unternehmen mit signifikantem Entwicklungspotenzial“, betont Tom Alzin, Sprecher des Vorstands der DBAG.