01.08.2024 HOWOGE erwirbt das Dienstleistungsunternehmen ATOZ
Die HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbH hat die ATOZ Facility Solutions GmbH erworben und setzt damit ihre im Jahr 2023 begonnene Eigenleistungsstrategie fort. Das von dem Investmentfonds Lenbach Equity Opportunities II. GmbH & Co. KG, exklusiv beraten durch die DUBAG Group in München, erworbene Unternehmen mit etwa 170 Mitarbeitenden ist bereits als wohnungswirtschaftlicher Dienstleister für die HOWOGE tätig.
Ab dem 1. August nimmt somit die HOWOGE mit den übernommenen Mitarbeitenden der ATOZ das Facility Management für rund 20.000 Wohnungen in die eigenen Hände. Auch die kürzlich erworbenen 4.500 Wohnungen der PRIMA Lichtenberg sollen nach der Übernahme durch die HOWOGE zukünftig in Eigenleistung bewirtschaftet werden. „Unser Ziel ist es, die Reaktionsgeschwindigkeit und Qualität unserer Dienstleistungen insbesondere bei Reparaturfällen zu erhöhen. Darüber hinaus sichert sich die HOWOGE über den Ankauf gewerbliche Fachkräfte und beschäftigt diese zu fairen Bedingungen,“ sagt HOWOGE-Geschäftsführer Ulrich Schiller. „Wir nehmen gezielt Einfluss auf die verwendeten Materialien und Maßnahmen, steuern damit zusätzlich die Nachhaltigkeit im Unternehmen und stabilisieren nicht zuletzt die Betriebskosten für unsere Mieter:innen“, so Schiller weiter.
Die ATOZ agiert als Pauschaldienstleister im Facility Management in Berlin. Zu den Aufgaben zählen u.a. Reinigung, Hausmeisterdienste, Grünflächenpflege, Instandhaltung, Kleinreparaturenmanagement oder Leerwohnungssanierung. Neben der HOWOGE ist die ATOZ für weitere Akteure der kommunalen Wohnungswirtschaft in Berlin tätig.
Die HOWOGE hatte im Sommer 2023 mit der Gründung ihrer Tochtergesellschaft HOWOGE Reinigung GmbH begonnen, bisher an externe Dienstleister vergebene Bewirtschaftungsaufgaben in Eigenleistung selbst zu erbringen. Mit der Übernahme der ATOZ wird die Umsetzung der Eigenleistungsstrategie der HOWOGE deutlich beschleunigt.
Dem Ankauf vorangestellt waren eine sorgfältige externe wie interne Due Diligence, in der wirtschaftliche, finanzielle, steuerliche und rechtliche Themen geprüft wurden. Bei der Transkation waren käuferseits Ritterwald, EY und Greenberg Traurig beratend tätig. Der Verkäufer wurde durch Taurus Advisory und Heuking Kühn Lüer Wojtek beraten.
Ab dem 1. August nimmt somit die HOWOGE mit den übernommenen Mitarbeitenden der ATOZ das Facility Management für rund 20.000 Wohnungen in die eigenen Hände. Auch die kürzlich erworbenen 4.500 Wohnungen der PRIMA Lichtenberg sollen nach der Übernahme durch die HOWOGE zukünftig in Eigenleistung bewirtschaftet werden. „Unser Ziel ist es, die Reaktionsgeschwindigkeit und Qualität unserer Dienstleistungen insbesondere bei Reparaturfällen zu erhöhen. Darüber hinaus sichert sich die HOWOGE über den Ankauf gewerbliche Fachkräfte und beschäftigt diese zu fairen Bedingungen,“ sagt HOWOGE-Geschäftsführer Ulrich Schiller. „Wir nehmen gezielt Einfluss auf die verwendeten Materialien und Maßnahmen, steuern damit zusätzlich die Nachhaltigkeit im Unternehmen und stabilisieren nicht zuletzt die Betriebskosten für unsere Mieter:innen“, so Schiller weiter.
Die ATOZ agiert als Pauschaldienstleister im Facility Management in Berlin. Zu den Aufgaben zählen u.a. Reinigung, Hausmeisterdienste, Grünflächenpflege, Instandhaltung, Kleinreparaturenmanagement oder Leerwohnungssanierung. Neben der HOWOGE ist die ATOZ für weitere Akteure der kommunalen Wohnungswirtschaft in Berlin tätig.
Die HOWOGE hatte im Sommer 2023 mit der Gründung ihrer Tochtergesellschaft HOWOGE Reinigung GmbH begonnen, bisher an externe Dienstleister vergebene Bewirtschaftungsaufgaben in Eigenleistung selbst zu erbringen. Mit der Übernahme der ATOZ wird die Umsetzung der Eigenleistungsstrategie der HOWOGE deutlich beschleunigt.
Dem Ankauf vorangestellt waren eine sorgfältige externe wie interne Due Diligence, in der wirtschaftliche, finanzielle, steuerliche und rechtliche Themen geprüft wurden. Bei der Transkation waren käuferseits Ritterwald, EY und Greenberg Traurig beratend tätig. Der Verkäufer wurde durch Taurus Advisory und Heuking Kühn Lüer Wojtek beraten.