19.08.2024 Energie Effizienz Profi und Gira bauen Partnerschaft auf
Das Förderberatungs-Unternehmen Energie Effizienz Profi (EEP) geht eine Kooperation mit der Gira Giersiepen GmbH & Co. KG (Gira) ein. Als eines der führenden mittelständischen Unternehmen der deutschen Elektroindustrie und Vorreiter bei der digitalen Vernetzung von Gebäuden ist Gira enger Partner des Elektrofachhandwerks. Dieses kann künftig den Fördermittelservice von EEP kostenlos in Anspruch nehmen und damit die Angebotspreise für seine Kunden senken, ohne die Gewinnspanne zu reduzieren.
Robin Apel, Geschäftsführer von EEP: „Viele Hauseigentümer und verarbeitende Handwerksbetriebe wissen nicht, dass Fördermittel für Smart-Home-Lösungen existieren, und lassen daher Kosteneinsparpotenziale ungenutzt. Hinzu kommen Hürden bei der Antragsstellung. Da für die Beantragung ein zertifizierter Energieeffizienz-Experte benötigt wird, müssen sich Handwerksunternehmen bisher an lokale Ingenieurbüros wenden. Diese haben jedoch häufig volle Auftragsbücher und können Anträge daher nur mit teils großer Verzögerung bearbeiten. Durch unsere Kooperation mit Gira wollen wir das Bewusstsein für Fördermöglichkeiten stärken und zugleich den Prozess der Antragsstellung optimieren.“
Das spezialisierte Team von Förder- und Energieberatern von EEP beantragt staatliche Zuschüsse in nur 48 Stunden und übernimmt dabei sämtliche administrativen Aufgaben.
Zu den BEG-förderfähigen Investitionen zählen sämtliche Smart-Home-Anwendungen sowie Mess-, Steuer- und Regelungstechnik, deren Einbau die Energieeffizienz eines Gebäudes verbessert – sowohl im Rahmen der energetischen Sanierung eines Wohnhauses als auch der Sanierung einer Gewerbeimmobilie.
Torben Bayer, Leiter Marke, Marketing und digitale Geschäftsmodelle von Gira: „Betriebe des Elektrofachhandwerks profitieren künftig nicht nur von unseren Smart-Home-Lösungen, sondern auch von dem integrierten Förderservice, der von EEP im Rahmen der Anwendungs-Implementierung zur Verfügung gestellt wird. Durch die schnelle Antragsstellung können über die BEG-Förderung Einsparungen von bis zu 20 Prozent realisiert werden, die sich wiederum in Sonderkonditionen für den Endkunden überführen lassen. Somit können Handwerksbetriebe ihre Wettbewerbsfähigkeit deutlich steigern, ohne dabei Marge einbüßen zu müssen.“
Damit es bei der Antragsstellung nicht zu Problemen kommt, prüft und optimiert EEP die von den Handwerksbetrieben erstellten Angebote vorab kostenlos auf Förderfähigkeit. Basierend auf den mittels Webportal zur Verfügung gestellten Daten erfolgt anschließend binnen 48 Stunden die Antragsstellung, die ebenfalls zu 50 Prozent gefördert und direkt mit dem Endkunden abgerechnet wird.
Robin Apel, Geschäftsführer von EEP: „Viele Hauseigentümer und verarbeitende Handwerksbetriebe wissen nicht, dass Fördermittel für Smart-Home-Lösungen existieren, und lassen daher Kosteneinsparpotenziale ungenutzt. Hinzu kommen Hürden bei der Antragsstellung. Da für die Beantragung ein zertifizierter Energieeffizienz-Experte benötigt wird, müssen sich Handwerksunternehmen bisher an lokale Ingenieurbüros wenden. Diese haben jedoch häufig volle Auftragsbücher und können Anträge daher nur mit teils großer Verzögerung bearbeiten. Durch unsere Kooperation mit Gira wollen wir das Bewusstsein für Fördermöglichkeiten stärken und zugleich den Prozess der Antragsstellung optimieren.“
Das spezialisierte Team von Förder- und Energieberatern von EEP beantragt staatliche Zuschüsse in nur 48 Stunden und übernimmt dabei sämtliche administrativen Aufgaben.
Zu den BEG-förderfähigen Investitionen zählen sämtliche Smart-Home-Anwendungen sowie Mess-, Steuer- und Regelungstechnik, deren Einbau die Energieeffizienz eines Gebäudes verbessert – sowohl im Rahmen der energetischen Sanierung eines Wohnhauses als auch der Sanierung einer Gewerbeimmobilie.
Torben Bayer, Leiter Marke, Marketing und digitale Geschäftsmodelle von Gira: „Betriebe des Elektrofachhandwerks profitieren künftig nicht nur von unseren Smart-Home-Lösungen, sondern auch von dem integrierten Förderservice, der von EEP im Rahmen der Anwendungs-Implementierung zur Verfügung gestellt wird. Durch die schnelle Antragsstellung können über die BEG-Förderung Einsparungen von bis zu 20 Prozent realisiert werden, die sich wiederum in Sonderkonditionen für den Endkunden überführen lassen. Somit können Handwerksbetriebe ihre Wettbewerbsfähigkeit deutlich steigern, ohne dabei Marge einbüßen zu müssen.“
Damit es bei der Antragsstellung nicht zu Problemen kommt, prüft und optimiert EEP die von den Handwerksbetrieben erstellten Angebote vorab kostenlos auf Förderfähigkeit. Basierend auf den mittels Webportal zur Verfügung gestellten Daten erfolgt anschließend binnen 48 Stunden die Antragsstellung, die ebenfalls zu 50 Prozent gefördert und direkt mit dem Endkunden abgerechnet wird.