06.10.2024 Timber One: Mit seriellem Holzmodulbau ist Bauen wieder bezahlbar
Das Mitte 2024 gegründete Start-up erfüllt mit einer etablierten Produktion in Deutschland auch hohe Qualitätsansprüche und ESG-Anforderungen. Um den anhaltenden Trend immer höherer Baukosten zu stoppen, hat sich das serielle Bauen als wirksames Konzept erwiesen. Timber One bündelt die Kompetenzen der drei renommierten Unternehmen Pioneer Group, hobb sowie albrings + müller und schafft damit für seine Kunden einen im seriellen Bauen bislang einzigartigen Mehrwert: Durch die Kombination der jeweiligen Expertisen in Planung, Produktion und Vermarktung bildet Timber One die komplette Wertschöpfungskette ab und schafft damit ein durchgängiges Angebot aus einer Hand.
Zudem sind mit einer in Deutschland ansässigen Produktion und der Verwendung von Hölzern aus nachhaltiger Forstwirtschaft hohe Qualitäts- und ESG-Anforderungen gewährleistet. Weitere Pluspunkte für Bauherren sind eine langjährige Erfahrung in der holzverarbeitenden Industrie, eine optionale Möblierung sowie eine digitalisierte Masterplanung.
Die Baukosten bei Timber One starten schon ab 2.500 Euro pro m2 brutto Hinzu kommt durch die hohe Standardisierung eine deutliche Kostenersparnis gegenüber dem konventionellen Bauen. Konkret kann Timber One mit seinem seriellen Holzmodulbau die Baukosten auf einen Quadratmeterpreis auf bis zu 2.500 Euro pro m2 brutto senken (schlüsselfertig als Generalübernehmer, ohne Grundstück). Dafür entscheidend sind eine deutlich beschleunigte Planungsphase sowie ein deutlich geringerer Bedarf an Fachkräften. Im Vergleich zum konventionellen Bauen können auch die Bauzeiten auf bis zu 12 Monate sinken. Künftig sollen KI-Anwendungen insbesondere die Planungsprozesse weiter optimieren.
Geballte Expertise dreier erfahrener Akteure aus der Holz- und Immobilienbranche Mit der geballten Expertise der drei erfahrenen Unternehmen albrings + müller, hobb und Pioneer Group kann die 2024 gegründete Timber One AG ihren Kunden einen bislang einzigartigen Mehrwert bieten. „Wir sind überzeugt, dass durch konsequente Standardisierung bei Planung, Produktion und Assembling effizientes und kostengünstiges Bauen wieder möglich ist.“, betont Benjamin Semet, Geschäftsführer der Pioneer Group und Vorstand der Timber One AG.
„Wir bringen unser langjähriges Know-how in der Herstellung ein, um innovative und nachhaltige Module für den Wohnbau zu produzieren.“, erklärt Waldemar Bauer, verantwortlich bei hobb für die Produktion und Vorstand der Timber One AG.
"Durch veränderte Marktbedingungen ist der Wohnungsneubau quasi zum Erliegen gekommen. Die oberste Anforderung an neue Projekte ist daher schnell, qualitativ und kostengünstig zu bauen. Dafür ist eine enge Verzahnung zwischen Planung, Produktion, Markt und Finanzierung entscheidend.“, so Mario Kolb, Partner bei albrings + müller und Vorstand der Timber One AG. Steffen Müller, Gründer und Vorstand von albrings + müller, ergänzt: „Timber One ist ein weiterer Baustein unserer Vision, Verbindungen zu schaffen, Möglichkeiten zu erweitern und damit Lebens- und Arbeitsräume zu schaffen, die begeistern.“
Der Fokus von Timber One liegt auf den Assetklassen Wohnen, Hospitality, Care und Micro-Living. Derzeit sind mehrere Pilot-Projekte in Planung, die Realisierung von Musterwohnungen erfolgt bereits.
Zudem sind mit einer in Deutschland ansässigen Produktion und der Verwendung von Hölzern aus nachhaltiger Forstwirtschaft hohe Qualitäts- und ESG-Anforderungen gewährleistet. Weitere Pluspunkte für Bauherren sind eine langjährige Erfahrung in der holzverarbeitenden Industrie, eine optionale Möblierung sowie eine digitalisierte Masterplanung.
Die Baukosten bei Timber One starten schon ab 2.500 Euro pro m2 brutto Hinzu kommt durch die hohe Standardisierung eine deutliche Kostenersparnis gegenüber dem konventionellen Bauen. Konkret kann Timber One mit seinem seriellen Holzmodulbau die Baukosten auf einen Quadratmeterpreis auf bis zu 2.500 Euro pro m2 brutto senken (schlüsselfertig als Generalübernehmer, ohne Grundstück). Dafür entscheidend sind eine deutlich beschleunigte Planungsphase sowie ein deutlich geringerer Bedarf an Fachkräften. Im Vergleich zum konventionellen Bauen können auch die Bauzeiten auf bis zu 12 Monate sinken. Künftig sollen KI-Anwendungen insbesondere die Planungsprozesse weiter optimieren.
Geballte Expertise dreier erfahrener Akteure aus der Holz- und Immobilienbranche Mit der geballten Expertise der drei erfahrenen Unternehmen albrings + müller, hobb und Pioneer Group kann die 2024 gegründete Timber One AG ihren Kunden einen bislang einzigartigen Mehrwert bieten. „Wir sind überzeugt, dass durch konsequente Standardisierung bei Planung, Produktion und Assembling effizientes und kostengünstiges Bauen wieder möglich ist.“, betont Benjamin Semet, Geschäftsführer der Pioneer Group und Vorstand der Timber One AG.
„Wir bringen unser langjähriges Know-how in der Herstellung ein, um innovative und nachhaltige Module für den Wohnbau zu produzieren.“, erklärt Waldemar Bauer, verantwortlich bei hobb für die Produktion und Vorstand der Timber One AG.
"Durch veränderte Marktbedingungen ist der Wohnungsneubau quasi zum Erliegen gekommen. Die oberste Anforderung an neue Projekte ist daher schnell, qualitativ und kostengünstig zu bauen. Dafür ist eine enge Verzahnung zwischen Planung, Produktion, Markt und Finanzierung entscheidend.“, so Mario Kolb, Partner bei albrings + müller und Vorstand der Timber One AG. Steffen Müller, Gründer und Vorstand von albrings + müller, ergänzt: „Timber One ist ein weiterer Baustein unserer Vision, Verbindungen zu schaffen, Möglichkeiten zu erweitern und damit Lebens- und Arbeitsräume zu schaffen, die begeistern.“
Der Fokus von Timber One liegt auf den Assetklassen Wohnen, Hospitality, Care und Micro-Living. Derzeit sind mehrere Pilot-Projekte in Planung, die Realisierung von Musterwohnungen erfolgt bereits.