24.10.2024 ImmoScout24 bietet Kunden digitalen Adresswechsel von fino.digital
Der Kontowechselpionier fino.digital hat für seine neueste Lösung einen prominenten Partner gewonnen: Die renommierte Immobilienplattform ImmoScout24 bietet als Erste den digitalen Adresswechsel des Fintech-Unternehmens aus Kassel an. Damit können Kundinnen und Kunden von ImmoScout24, die über die Plattform eine Immobilie gefunden haben, den notwendigen Adresswechsel automatisch und vollkommen digital vornehmen. „Als Kontowechsel-Anbieter der ersten Stunde wollen wir auch beim Adresswechsel Pionierarbeit leisten – und sind froh, dies mit einem der renommiertesten Anbieter im Immobilienbereich tun zu können“, erklärt Aleksandar Jeremic, Geschäftsführer von fino.digital.
Für ImmoScout24 steht an vorderster Stelle die Frage, wie das Unternehmen den Nutzern seiner Plattform bei allen Themen rund um Immobilien die größtmögliche Unterstützung anbieten kann – und dazu gehört auch der reibungslose Ablauf eines Umzugs inklusive eines Wechsels der Adresse. „Bei fino.digital kann ImmoScout24 sich sicher sein, den Partner mit der größten Expertise im Bereich der Datenanalyse an Bord zu haben“, fügt Aleksandar Jeremic hinzu.
Bisherige, nicht-digitale Adresswechsellösungen beschränken sich nur auf das Nachsenden von Post und Paketen. Das ist zum einen zeitlich begrenzt, zum anderen enthält es keinen Hinweis darüber, wer überhaupt eine Information über den Adresswechsel erhält. Bei der Lösung von fino.digital haben Nutzer hingegen die Transparenz, wem gegenüber ihr Adresswechsel kommuniziert wird und wem nicht. Zudem erfolgt der digitale Adresswechsel ohne zeitliche Beschränkung.
„Wir wenden das, was wir jahrelang beim digitalen Kontowechsel erfolgreich durchgeführt haben, nun auch beim Adresswechsel an und nutzen somit auch hier die großartigen Möglichkeiten, die uns Open-Banking bietet“, führt Aleksandar Jeremic weiter aus. So bekommen Nutzer etwa nach dem Einloggen in ihren Account eine Übersicht über die Kontakte, die von der Lösung auf Basis regelmäßiger Kontotransaktionen als relevante Vertragspartner identifiziert werden. Das kann etwa der Arbeitgeber, die Versicherung oder der Telefon-/Handy-Anbieter sein.
„Es ist seit der Gründung von fino.digital im Jahr 2015 unsere Überzeugung, dass sich das Leben im Konto widerspiegelt. Die Informationen aus den Kontotransaktionsdaten schaffen daher auch dort Mehrwert, wo es nicht nur in erster Linie um Finanzgeschäfte geht. Vielmehr eignen sie sich hervorragend, um allgemeine Herausforderungen des Lebens schnell und einfach zu meistern, wie sie z. B. hier bei einem Umzug entstehen. Mit dem digitalen Adresswechsel zeigen wir erneut das hohe Potenzial von Open Banking und Datenanalyse und wie wir unseren Kunden und deren Nutzern damit das Leben einfacher machen können“, so Aleksandar Jeremic weiter.
Für ImmoScout24 steht an vorderster Stelle die Frage, wie das Unternehmen den Nutzern seiner Plattform bei allen Themen rund um Immobilien die größtmögliche Unterstützung anbieten kann – und dazu gehört auch der reibungslose Ablauf eines Umzugs inklusive eines Wechsels der Adresse. „Bei fino.digital kann ImmoScout24 sich sicher sein, den Partner mit der größten Expertise im Bereich der Datenanalyse an Bord zu haben“, fügt Aleksandar Jeremic hinzu.
Bisherige, nicht-digitale Adresswechsellösungen beschränken sich nur auf das Nachsenden von Post und Paketen. Das ist zum einen zeitlich begrenzt, zum anderen enthält es keinen Hinweis darüber, wer überhaupt eine Information über den Adresswechsel erhält. Bei der Lösung von fino.digital haben Nutzer hingegen die Transparenz, wem gegenüber ihr Adresswechsel kommuniziert wird und wem nicht. Zudem erfolgt der digitale Adresswechsel ohne zeitliche Beschränkung.
„Wir wenden das, was wir jahrelang beim digitalen Kontowechsel erfolgreich durchgeführt haben, nun auch beim Adresswechsel an und nutzen somit auch hier die großartigen Möglichkeiten, die uns Open-Banking bietet“, führt Aleksandar Jeremic weiter aus. So bekommen Nutzer etwa nach dem Einloggen in ihren Account eine Übersicht über die Kontakte, die von der Lösung auf Basis regelmäßiger Kontotransaktionen als relevante Vertragspartner identifiziert werden. Das kann etwa der Arbeitgeber, die Versicherung oder der Telefon-/Handy-Anbieter sein.
„Es ist seit der Gründung von fino.digital im Jahr 2015 unsere Überzeugung, dass sich das Leben im Konto widerspiegelt. Die Informationen aus den Kontotransaktionsdaten schaffen daher auch dort Mehrwert, wo es nicht nur in erster Linie um Finanzgeschäfte geht. Vielmehr eignen sie sich hervorragend, um allgemeine Herausforderungen des Lebens schnell und einfach zu meistern, wie sie z. B. hier bei einem Umzug entstehen. Mit dem digitalen Adresswechsel zeigen wir erneut das hohe Potenzial von Open Banking und Datenanalyse und wie wir unseren Kunden und deren Nutzern damit das Leben einfacher machen können“, so Aleksandar Jeremic weiter.