15.11.2024 Positive Performance: Deutsche EuroShop hebt Jahresprognose an
Die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2024 sind für die Shoppingcenter-Investorin Deutsche EuroShop AG (DES) positiv verlaufen, die Gesamtjahresprognose wird dementsprechend leicht erhöht. Die Besucherzahlen in den Shoppingcentern des DES-Portfolios entwickelten sich dabei stabil (+0,2 %) und die Umsätze der Mieter stiegen um 1,9 %.
Investitionsprojekte schreiten voran, großflächige neue Geschäfte eröffnet
Die DES investiert derzeit umfassend in die Modernisierung und Attraktivitätssteigerung mehrerer Center-Standorte. Die Projekte im A10 Center, im Rhein-Neckar-Zentrum sowie in der Stadt-Galerie Hameln und in der City-Galerie Wolfsburg wurden pünktlich und im Rahmen des Budgets abgeschlossen. Die neuen Geschäfte sind in den letzten Wochen erfolgreich eröffnet worden. Im Main-Taunus-Zentrum schreiten die Arbeiten zur Errichtung des neuen Food Gardens planmäßig voran. Diese neue Attraktion soll die Gäste ab Frühjahr 2025 willkommen heißen.
DES-CEO/CFO Hans-Peter Kneip betont: „Die Investitionen sind für die Deutsche EuroShop entscheidende Bausteine, um die Wettbewerbsfähigkeit und Zukunftsfähigkeit der Center langfristig zu sichern. Baumaßnahmen führen in der Regel zu temporären Leerständen, so auch in unseren Centern. Solche trugen zu einem leichten Rückgang unserer Umsatzerlöse um 1,6 % von 203,2 Mio. € auf 200,0 Mio. € bei. Wir blicken jedoch optimistisch auf das vierte Quartal, in dem unsere neuen Mietpartner an vier Standorten erstmals mit ihren großflächigen Shops zu unseren Ergebnissen beitragen.“
NOI, EBIT, EBT und Konzernergebnis steigen
Das Nettobetriebsergebnis (NOI) erhöhte sich im Vergleich zur Vorjahresperiode um 1,8 % auf 163,1 Mio. €. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wuchs um 4,7 % auf 162,8 Mio. €, während das Ergebnis vor Steuern und Bewertung (EBT ohne Bewertungsergebnis) um 2,3 % auf 125,0 Mio. € anstieg. Der Vergleichszeitraum im Jahr 2023 war allerdings durch einmalige Ergebniseffekte geprägt, die aus dem Erwerb zusätzlicher Beteiligungen an sechs Shoppingcentern resultierten.
Das Konzernergebnis wurde auf 82,5 Mio. € gesteigert, was einem Zuwachs von 20,9 % gegenüber dem Vorjahreswert entspricht. Ausschlaggebend hierfür war das verbesserte Bewertungsergebnis, das mit -26,7 Mio. € über dem Vorjahresniveau von -46,8 Mio. € liegt und die erhöhten Investitionen in den Immobilienbestand widerspiegelt.
EPRA Earnings und Funds from Operations rückläufig durch Einmalerträge im Vorjahr
Die um Bewertungseffekte bereinigten EPRA Earnings verzeichneten einen Rückgang um 6,2 % von 129,7 Mio. € auf 121,9 Mio. €. Ebenso reduzierten sich die bereinigten Funds from Operations (FFO) um 7,7 % von 129,7 Mio. € auf 119,7 Mio. €. Diese Rückgänge sind vor allem auf Einmalerträge im Vorjahreszeitraum zurückzuführen, die aus Abrechnungen der Nebenkosten und der Auflösung von Wertberichtigungen resultierten.
Präzisierung und Erhöhung der Gesamtjahresprognose 2024
Auf Grundlage der Entwicklungen in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2024 präzisiert der DES-Vorstand seine Prognose für das Gesamtjahr und hebt diese an:
• Umsatz: 268 bis 271 Mio. € (bisher: 268 bis 274 Mio. €)
• EBIT: 207 bis 211 Mio. € (bisher: 204 bis 210 Mio. €)
• EBT (ohne Bewertungsergebnis): 156 bis 160 Mio. € (bisher: 149 bis 155 Mio. €)
• FFO: 151 bis 155 Mio. € (bisher: 146 bis 152 Mio. €)
Investitionsprojekte schreiten voran, großflächige neue Geschäfte eröffnet
Die DES investiert derzeit umfassend in die Modernisierung und Attraktivitätssteigerung mehrerer Center-Standorte. Die Projekte im A10 Center, im Rhein-Neckar-Zentrum sowie in der Stadt-Galerie Hameln und in der City-Galerie Wolfsburg wurden pünktlich und im Rahmen des Budgets abgeschlossen. Die neuen Geschäfte sind in den letzten Wochen erfolgreich eröffnet worden. Im Main-Taunus-Zentrum schreiten die Arbeiten zur Errichtung des neuen Food Gardens planmäßig voran. Diese neue Attraktion soll die Gäste ab Frühjahr 2025 willkommen heißen.
DES-CEO/CFO Hans-Peter Kneip betont: „Die Investitionen sind für die Deutsche EuroShop entscheidende Bausteine, um die Wettbewerbsfähigkeit und Zukunftsfähigkeit der Center langfristig zu sichern. Baumaßnahmen führen in der Regel zu temporären Leerständen, so auch in unseren Centern. Solche trugen zu einem leichten Rückgang unserer Umsatzerlöse um 1,6 % von 203,2 Mio. € auf 200,0 Mio. € bei. Wir blicken jedoch optimistisch auf das vierte Quartal, in dem unsere neuen Mietpartner an vier Standorten erstmals mit ihren großflächigen Shops zu unseren Ergebnissen beitragen.“
NOI, EBIT, EBT und Konzernergebnis steigen
Das Nettobetriebsergebnis (NOI) erhöhte sich im Vergleich zur Vorjahresperiode um 1,8 % auf 163,1 Mio. €. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wuchs um 4,7 % auf 162,8 Mio. €, während das Ergebnis vor Steuern und Bewertung (EBT ohne Bewertungsergebnis) um 2,3 % auf 125,0 Mio. € anstieg. Der Vergleichszeitraum im Jahr 2023 war allerdings durch einmalige Ergebniseffekte geprägt, die aus dem Erwerb zusätzlicher Beteiligungen an sechs Shoppingcentern resultierten.
Das Konzernergebnis wurde auf 82,5 Mio. € gesteigert, was einem Zuwachs von 20,9 % gegenüber dem Vorjahreswert entspricht. Ausschlaggebend hierfür war das verbesserte Bewertungsergebnis, das mit -26,7 Mio. € über dem Vorjahresniveau von -46,8 Mio. € liegt und die erhöhten Investitionen in den Immobilienbestand widerspiegelt.
EPRA Earnings und Funds from Operations rückläufig durch Einmalerträge im Vorjahr
Die um Bewertungseffekte bereinigten EPRA Earnings verzeichneten einen Rückgang um 6,2 % von 129,7 Mio. € auf 121,9 Mio. €. Ebenso reduzierten sich die bereinigten Funds from Operations (FFO) um 7,7 % von 129,7 Mio. € auf 119,7 Mio. €. Diese Rückgänge sind vor allem auf Einmalerträge im Vorjahreszeitraum zurückzuführen, die aus Abrechnungen der Nebenkosten und der Auflösung von Wertberichtigungen resultierten.
Präzisierung und Erhöhung der Gesamtjahresprognose 2024
Auf Grundlage der Entwicklungen in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2024 präzisiert der DES-Vorstand seine Prognose für das Gesamtjahr und hebt diese an:
• Umsatz: 268 bis 271 Mio. € (bisher: 268 bis 274 Mio. €)
• EBIT: 207 bis 211 Mio. € (bisher: 204 bis 210 Mio. €)
• EBT (ohne Bewertungsergebnis): 156 bis 160 Mio. € (bisher: 149 bis 155 Mio. €)
• FFO: 151 bis 155 Mio. € (bisher: 146 bis 152 Mio. €)