19.05.2025 Metiundo erhält 5 Mio. Projektfinanzierung von der Berliner Volksbank
Das Berliner PropTech-Startup metiundo erhält eine Projektfinanzierung in Höhe von initial fünf Millionen Euro von der Berliner Volksbank. Die Mittel fließen in den bundesweiten Rollout intelligenter Messsysteme und unterstützen damit die Digitalisierung und Dekarbonisierung der Immobilienwirtschaft. Das Vorhaben umfasst die Installation von Smart Metern in mehr als 15.000 Haushalten und Gebäuden und ist zugleich die erste Tranche im Rahmen einer langfristig angelegten Zusammenarbeit.
„Mit der Berliner Volksbank haben wir einen Partner gewonnen, der unsere Vision einer datengetriebenen, spartenübergreifenden Flexibilisierung von Immobilienportfolien durch eine vollständig digitalisierte und intelligente Messinfrastruktur teilt“, erklärt Dennis Nasrun, Co-Gründer und CEO von metiundo. „Diese Zusammenarbeit markiert einen Meilenstein in der Branche und wird uns helfen, den Rollout von Smart Metern in ganz Deutschland weiter voranzutreiben und die Skalierung unserer Plattform auf die nächste Stufe zu heben.“
Als wettbewerblicher Messstellenbetreiber bringt metiundo nicht nur die physische Infrastruktur in Form moderner Messgeräte, sondern auch die eigene, vollständig selbst entwickelte Digitalisierungsplattform für Immobilien mit. Das Unternehmen übernimmt den gesamten Prozess mit Hilfe der eigenen Automatisierungssoftware entlang der einzelnen Prozessschritte: Beschaffung, Installation, Betrieb und Datenmanagement – alles aus einer Hand. Einer der besonderen Mehrwerte liegt in der spartenübergreifenden Messung von Strom, Gas, Wasser und Wärme, die es Immobilienverwaltern erstmals ermöglicht, alle Verbrauchs- und Erzeugungsdaten auf der von metiundo entwickelten integrierten Plattform zu bündeln und live auszuwerten.
Auf diese Weise können CO?-Emissionen gezielt reduziert, Energieflüsse optimiert und regulatorische Anforderungen erfüllt werden. Gleichzeitig ist die umfassende Datengrundlage Voraussetzung, den Wert der Immobilie mit Hilfe grüner Technologie zu steigern und bildet die Basis für neue Geschäftsmodelle – etwa im Bereich dynamischer Stromtarife, flexibler Laststeuerung oder individualisierter Verbrauchsprognosen.
Immobilienhalter, die metiundo einsetzen, können ihr Portfolio effizienter betreiben und den durchschnittlichen Energieverbrauch senken. metiundo schafft damit die technologische Grundlage für die Energiewende im Gebäudebestand.
„Die effiziente und rechtssichere Erfassung von relevanten Daten und Verbrauchswerten stellt die Ausgangsvoraussetzung für eine zielgerichtete Dekarbonisierung der Immobilienwirtschaft dar. Wir wissen aus eigenen jüngsten Studien, wie kostenintensiv eine energetische Sanierung gerade auch des älteren Immobilienbestands ist, von dem es einen hohen Anteil nicht nur in Berlin, sondern in ganz Deutschland gibt. Daher ist es von großer Bedeutung, vorhandene Ressourcen in die richtigen Maßnahmen zu lenken. Belastbare Messungen der verschiedenen Verbräuche sind hierfür unerlässlich, Automatisierung und Digitalisierung stellen wichtige Hebel dar“, sagt Jörg Widhalm, Bereichsleiter Immobilien & Erneuerbare Energien bei der Berliner Volksbank. „Und genau hier setzt metiundo an. Uns hat die ganzheitliche Vorgehensweise von metiundo überzeugt.“
Die Finanzierung ist auf acht Jahre ausgelegt – analog zur technischen Betriebsdauer der Messsysteme, die innerhalb dieses Zeitraums ohne Neueichung betrieben werden können. Die nun abgeschlossene Transaktion bildet den Auftakt für eine umfassendere Partnerschaft. Denn die Zusammenarbeit zwischen metiundo und der Berliner Volksbank soll auch über die nun abgeschlossene Transaktion hinaus ausgebaut werden. Ziel ist es, weitere smarte Infrastrukturprojekte im Rahmen der Energiewende effizient zu finanzieren und neue Maßstäbe für die Branche zu setzen.
„Mit der Berliner Volksbank haben wir einen Partner gewonnen, der unsere Vision einer datengetriebenen, spartenübergreifenden Flexibilisierung von Immobilienportfolien durch eine vollständig digitalisierte und intelligente Messinfrastruktur teilt“, erklärt Dennis Nasrun, Co-Gründer und CEO von metiundo. „Diese Zusammenarbeit markiert einen Meilenstein in der Branche und wird uns helfen, den Rollout von Smart Metern in ganz Deutschland weiter voranzutreiben und die Skalierung unserer Plattform auf die nächste Stufe zu heben.“
Als wettbewerblicher Messstellenbetreiber bringt metiundo nicht nur die physische Infrastruktur in Form moderner Messgeräte, sondern auch die eigene, vollständig selbst entwickelte Digitalisierungsplattform für Immobilien mit. Das Unternehmen übernimmt den gesamten Prozess mit Hilfe der eigenen Automatisierungssoftware entlang der einzelnen Prozessschritte: Beschaffung, Installation, Betrieb und Datenmanagement – alles aus einer Hand. Einer der besonderen Mehrwerte liegt in der spartenübergreifenden Messung von Strom, Gas, Wasser und Wärme, die es Immobilienverwaltern erstmals ermöglicht, alle Verbrauchs- und Erzeugungsdaten auf der von metiundo entwickelten integrierten Plattform zu bündeln und live auszuwerten.
Auf diese Weise können CO?-Emissionen gezielt reduziert, Energieflüsse optimiert und regulatorische Anforderungen erfüllt werden. Gleichzeitig ist die umfassende Datengrundlage Voraussetzung, den Wert der Immobilie mit Hilfe grüner Technologie zu steigern und bildet die Basis für neue Geschäftsmodelle – etwa im Bereich dynamischer Stromtarife, flexibler Laststeuerung oder individualisierter Verbrauchsprognosen.
Immobilienhalter, die metiundo einsetzen, können ihr Portfolio effizienter betreiben und den durchschnittlichen Energieverbrauch senken. metiundo schafft damit die technologische Grundlage für die Energiewende im Gebäudebestand.
„Die effiziente und rechtssichere Erfassung von relevanten Daten und Verbrauchswerten stellt die Ausgangsvoraussetzung für eine zielgerichtete Dekarbonisierung der Immobilienwirtschaft dar. Wir wissen aus eigenen jüngsten Studien, wie kostenintensiv eine energetische Sanierung gerade auch des älteren Immobilienbestands ist, von dem es einen hohen Anteil nicht nur in Berlin, sondern in ganz Deutschland gibt. Daher ist es von großer Bedeutung, vorhandene Ressourcen in die richtigen Maßnahmen zu lenken. Belastbare Messungen der verschiedenen Verbräuche sind hierfür unerlässlich, Automatisierung und Digitalisierung stellen wichtige Hebel dar“, sagt Jörg Widhalm, Bereichsleiter Immobilien & Erneuerbare Energien bei der Berliner Volksbank. „Und genau hier setzt metiundo an. Uns hat die ganzheitliche Vorgehensweise von metiundo überzeugt.“
Die Finanzierung ist auf acht Jahre ausgelegt – analog zur technischen Betriebsdauer der Messsysteme, die innerhalb dieses Zeitraums ohne Neueichung betrieben werden können. Die nun abgeschlossene Transaktion bildet den Auftakt für eine umfassendere Partnerschaft. Denn die Zusammenarbeit zwischen metiundo und der Berliner Volksbank soll auch über die nun abgeschlossene Transaktion hinaus ausgebaut werden. Ziel ist es, weitere smarte Infrastrukturprojekte im Rahmen der Energiewende effizient zu finanzieren und neue Maßstäbe für die Branche zu setzen.