26.05.2025 Westbridge versorgt Unibail-Rodamco-Westfield mit PPA-Vertrag
Um sechs Shopping-Center bei der Strom- und Gaszufuhr nachhaltig auszurichten, hat sich das Immobilien- und Investmentunternehmen Unibail-Rodamco-Westfield (URW) die Dienste des ESG-Experten Westbridge Advisory (Westbridge) gesichert. Hierbei hat Westbridge URW im Bereich der Energiezulieferung beraten und beim Abschluss eines Power Purchase Agreements (PPA) unterstützt. Ein PPA ist ein langfristig ausgelegtes Vertragsmodell zwischen Energieerzeugern und einem Abnehmer, welches stabile Preisstrukturen und direkte Herkunftsnachweise grüner Energie gewährleistet.
Die neu mit Energie versorgten Shopping-Objekte gehören zum eigenen Portfolio des auf großflächige Handelsimmobilien spezialisierten Retail-Experten URW und befinden sich in Bochum, Hamburg, Leipzig, Mönchengladbach und Recklinghausen. Der zwischen URW und der ENTEGA Energie GmbH geschlossene Vertrag startete zu Beginn des Jahres und ist langfristig ausgelegt.
„Die Energie, die Unibail-Rodamco-Westfield künftig für die Shopping-Center bezieht, stammt zu 60 Prozent aus Wasserkraft und zu 40 Prozent aus photovoltaischen Solarzellen. Die spezifischen Herkunftsinformationen ermöglichen es dem Kunden, sein ESG-Rating maßgeblich zu optimieren. Und das zahlt wiederum positiv auf das Ergebnis seines Nachhaltigkeitsreportings ein“, sagt Simon Szpyrka, Geschäftsführer bei Westbridge.
Die neu mit Energie versorgten Shopping-Objekte gehören zum eigenen Portfolio des auf großflächige Handelsimmobilien spezialisierten Retail-Experten URW und befinden sich in Bochum, Hamburg, Leipzig, Mönchengladbach und Recklinghausen. Der zwischen URW und der ENTEGA Energie GmbH geschlossene Vertrag startete zu Beginn des Jahres und ist langfristig ausgelegt.
„Die Energie, die Unibail-Rodamco-Westfield künftig für die Shopping-Center bezieht, stammt zu 60 Prozent aus Wasserkraft und zu 40 Prozent aus photovoltaischen Solarzellen. Die spezifischen Herkunftsinformationen ermöglichen es dem Kunden, sein ESG-Rating maßgeblich zu optimieren. Und das zahlt wiederum positiv auf das Ergebnis seines Nachhaltigkeitsreportings ein“, sagt Simon Szpyrka, Geschäftsführer bei Westbridge.